Für die nachfolgend aufgeführten Meldungen muss der Exitcode bei fthelp um 2000 erhöht werden, z.B. 2052 statt 52.
52 | Administrationsauftrag vom Fernadministrations-Server zurückgewiesen Bedeutung: Der genaue Ablehnungsgrund kann durch den ADM-Verwalter im zugehörigen ADM-Logging-Satz auf dem Fernadministrations-Server festgestellt werden. Mögliche Reason-Codes: | |
7001 | Die AdministratorID ist ungültig. In den Konfigurationsdaten des Fernadministrations-Servers konnte aus der UserID oder dem Profilnamen keine gültige AdministratorID abgeleitet werden. | |
7002 | Die Routing-Info ist ungültig. In den Konfigurationsdaten des Fernadministrations-Servers wurde die in der Routing-Info angegebene openFT-Instanz nicht gefunden. | |
7003 | Das angegebene Fernadministrations-Kommando ist ungültig. Der Fernadministrations-Server weist das angegebene Kommando zurück, da es sich nicht um ein unterstütztes Fernadministrations-Kommando handelt. | |
7101 | Verstoß gegen die Zugriffsrechteliste. Bei der Prüfung der Zugriffsrechte wurde festgestellt, dass der AdministratorID in den Konfigurationsdaten des Fernadministrations-Servers nicht die benötigten Rechte zugeordnet sind, um das gültige Fernadministrations-Kommando auf der angegebenen openFT-Instanz auszuführen. | |
7201 | Verstoß gegen die maximale Kommandolänge. Der Fernadministrations-Server führt insbesondere bei BS2000-Kommandos eine Ersetzung des vom Benutzer angegebenen und von openFT garantierten kürzesten Kommandonamens durch den vollen Kommandonamen durch. Wird durch die Ersetzung des Kommandonamens das gesamte Fernadministrations-Kommando länger als die maximale Kommandolänge von 8192 Zeichen, dann wird das Kommando abgelehnt. | |
Maßnahme: |
54 | Kommando ungültig Bedeutung: Maßnahme: |
57 | openFT hat keine Berechtigung Administrations-Aufträge zu bearbeiten Bedeutung: |