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Trace-Dateien aufbereiten mit fttrace

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Einsatzhinweis

Funktion: Trace-Dateien aufbereiten

Benutzergruppe: FT-Benutzer und FT-Verwalter

Funktionsbeschreibung

Mit dem Kommando fttrace können Sie openFT-Trace-Dateien für alle Protokolle auswerten (openFT-, FTAM- und FTP-Protokoll).

Format

fttrace -h |

[ -d ]
[ -sl=n | -sl=l | -sl=m | -sl=h ]
[ -cxid=<context id> ]
[ -f=hh:mm:ss ]
[ -t=hh:mm:ss ]
<tracefile> [<tracefile> ... ]

Beschreibung der Optionen

-h

gibt die Kommandosyntax am Bildschirm aus. Weitere Angaben nach -h werden ignoriert.

-d

gibt an, dass die Trace-Dateien im sedezimalen Format (Dumpformat) ausgegeben werden sollen. Dies wirkt jedoch nicht beim FTP-Protokoll.

Wenn Sie -d nicht angeben, werden die Dateien in abdruckbarer Form ausgegeben, Standardwert.

-sl=n | -sl=l | -sl=m | -sl=h

legt die Sicherheitsstufe für die Ausgabe fest, wenn die Dateien in abdruckbarer Form ausgegeben werden (siehe auch Hinweis):

n (no)

keine Sicherheitsanforderung, d.h. es werden alle Daten ausgegeben, auch Kennungen, Zugangsberechtigungen, Passwörter, Dateinamen usw.

l (low)

Passwörter werden mit XXX überschrieben.

m (medium)

Passwörter, Benutzerkennungen, Zugangsberechtigungen, Abrechnungsnummern und Folgeverarbeitungskommandos werden mit XXX überschrieben.
Standardwert, wenn -sl nicht angegeben wird.

h (high)

Passwörter, Benutzerkennungen, Zugangsberechtigungen,
Abrechnungsnummern, Folgeverarbeitungskommandos und Dateinamen werden mit XXX überschrieben.

Bei der Ausgabe im Dumpformat (-d) gilt unabhängig von der Angabe in -sl immer die niedrigste Sicherheitsstufe (-sl=n), da die Trace-Daten ohne weitere Interpretation und Auswertung ausgegeben werden und diese deshalb auch Benutzerkennungen und Kennworte im Klartext enthalten können.

-cxid=context id

Selektiert die Trace-Einträge nach der Context-Id. Wenn Sie -cxid weglassen oder nur -cxid= ohne Context-Id angeben, dann werden alle Trace-Einträge ausgegeben.

-f=hh:mm:ss

(from) Gibt den Zeitpunkt an, von dem an Trace-Einträge in der Trace-Datei ausgewertet werden sollen. Sie geben den Zeitpunkt im Format
Stunden:Minuten:Sekunden an (jeweils 2-stellig).

Wenn Sie keinen Startzeitpunkt festlegen, werden Trace-Einträge von Anfang an ausgegeben.

-t=hh:mm:ss

(to) Gibt den Zeitpunkt an, bis zu dem Trace-Einträge in der Trace-Datei ausgewertet werden sollen. Sie geben den Zeitpunkt im Format Stunden:Minuten:Sekunden an (jeweils 2-stellig).

Wenn Sie keinen Endzeitpunkt festlegen, werden die Trace-Einträge bis zum Ende ausgegeben.

tracefile

Name(n) der Trace-Datei(en), die Sie auswerten möchten. Sie können mehrere Trace-Dateien angeben, die Benutzung von Wildcards ist erlaubt.