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Was tue ich, wenn ...

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Fehler FTR2047 direkt nach NCOPY

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Fehlerhafte
Zugangsberechtigung im lokalen
System.

Gültige Zugangsberechtigung angeben.

Falls openFT-AC eingesetzt ist:

Zugangsberechtigung im lokalen
System berechtigt nicht zum
angeforderten Auftrag.

Den Returncode (RC) des FTAC-Logging-Satzes ausgeben
lassen mit FTSHWLOG (RECORD-TYPE=
(FT=NONE)),NUMBER=n,FTHELP xxxx (xxxx=RC) den
Ablehnungsgrund zu erfahren.

Fehler FTR2169 in anderen Fällen

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Fehlerhafte
Zugangsberechtigung im fernen
System.

gültige Zugangsberechtigung angeben.

Zugangsberechtigung im fernen
System berechtigt nicht zum
angeforderten Auftrag.

Im fernen System Ablehnungsgrund in Erfahrung bringen:

Bei BS2000-Partnern:
/SHOW-FT-LOGGING-RECORDS (RECORD-TYPE=
(FT=NONE)),NUMBER=n und
/HELP-MSG MSG-ID= FTCxxxx,LANG=D (xxxx=RC aus
Logging-Satz).

Bei z/OS-Partnern:
FTSHWLOG (RECORD-TYPE=(FT=NONE)),NUMBER=n und
FTHELP xxxx.

Bei Unix- und Windows-Partnern:
ftshwl -rt=c und fthelp xxxx
(xxxx=RC aus Logging-Satz).

Sonstige FTRxxxx direkt nach NCOPY

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Fehler im lokalen System.

im Handbuch nachschlagen.

sonstige FTRxxxx in anderen Fällen

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Fehler im fernen System (in den
meisten Fällen),
Fehler im lokalen System
(weniger häufig).

Im Handbuch nachschlagen.

Ausnahme bei:
FTR0035 File locked to

prevent multiple access.

Es kann ebensogut die lokale
wie die ferne Datei gesperrt sein




Die Folgeverarbeitung wird nicht ausgeführt

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

  • Fehler in den
    Folgeverarbeitungskomman
    dos und das
    Folgeverarbeitungsprotokoll
    wurde durch Abfangen des
    Fehlers unterdrückt.

  • Leerzeichen nach einem
    Semikolon, wenn mehrere
    Folgeverarbeitungskomman
    dos angegeben wurden.

Folgeverarbeitungskommandos überprüfen bzw. Fehler nicht
abfangen, um ein Protokoll zu erhalten, dem der Fehler
entnommen werden kann.

im Verlauf der Folgeverarbeitung
soll auf Dateien zugegriffen
werden, die nicht existieren oder
auf die mit der PROCESSING-
ADMISSION nicht zugegriffen
werden darf.

Existenz und Zugriffsschutz der benötigten Dateien prüfen,
gegebenenfalls PROCESSING-ADMISSION korrigieren.

JES lehnt die Folgeverarbeitung
ab, weil eine benötigte "account
number" in der PROCESSING-
ADMISSION nicht angegeben
wurde.

"account number" in der PROCESSING-ADMISSION ergänzen.

Der instanzspezifische Job
TSOJOB bzw. JCLJOB ist
fehlerhaft aufgebaut.

Den FT-Verwalter fragen, ob prinzipielle Probleme mit
Folgeverarbeitungen bestehen.

Probleme beim Ausführen von Vor- bzw. Nachverarbeitungskommandos und ftexec-Aufrufen

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Fehler in den Vor- oder
Nachverarbeitungskommandos
oder Leerzeichen nach einem
Semikolon, wenn mehrere
Vor/Nachverarbeitungskommandos
angegeben wurden.

Vor- bzw. Nachverarbeitungskommandos überprüfen.





Die instanzspezifischen Jobs
TSOVVJOB oder TSONVJOB
sind fehlerhaft aufgebaut

Den FT-Verwalter fragen, ob prinzipielle Probleme mit Vor- oder
Nachverarbeitungen bestehen.

Die ferne Folgeverarbeitung im Fehlerfall (FAILURE PROCESSING) wird nicht ausgeführt

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Das Übertragungskommando
wurde akzeptiert (FTR0000), vor
Beginn der Dateiübertragung
wurde jedoch ein Fehler
entdeckt (z.B. Empfangsdatei
gesperrt).


Es erscheint keine Ergebnismitteilung am Terminal

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Keine Eingabe nach dem
NCOPY erfolgt.

Eine Eingabe an das System machen.

Meldung übersehen oder nach
NCOPY wurde ein
LOGOFF/LOGON gegeben.

Logging-Sätze ansehen.





Dateiübertragung noch nicht
beendet.

Mit NSTATUS über den FT-Auftrag informieren.

Der Auftraggeber ist nicht
identisch mit der
Benutzerkennung in der
TRANSFER-ADMISSION.

Unter der Benutzerkennung der TRANSFER-ADMISSION
einloggen bzw. deren Benutzer fragen, ob Meldung erschienen
ist.

Der Benutzer hat die Ausgabe
der Meldungen mit PROFILE
NOINTERCOM unterdrückt.

Meldung mit LISTBC MAIL ausgeben lassen; für folgende
Aufträge Ausgabe von Meldungen mit
PROFILE INTERCOM zulassen.


Abwarten.

Ein gelöschter Auftrag bleibt im Auftragsbuch stehen

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Der Auftrag war schon aktiv, als
die Verbindung zum fernen
System unterbrochen wurde.

Abwarten, bis die Verbindung wiederhergestellt ist, damit sich
openFT mit dem Partnersystem über den Abbruch verständigen
kann. Sollte der Auftrag auch nach Wiederherstellung der
Verbindung nicht 'verschwinden', so kann er vom FT-Verwalter
durch NCANCEL mit FORCE-CANCELLATION=*YES
endgültig gelöscht werden.

Trotz NCANCEL wird der Auftrag durchgeführt

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

NCANCEL kam zu spät, der
Auftrag war schon durchgeführt.


Eine sehr große Datei kann nicht übertragen werden

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Auf dem DASD-Volume ist nicht
genügend zusammenhängender
Speicherplatz vorhanden.

Den Systemverwalter ansprechen.

Keine Information über NCOPY-Auftrag

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag


Mit FTSHWLOG NUMBER=n nachsehen.

Es wird keine Ergebnisliste erzeugt

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

LIST=*NONE angegeben
(Standardwert).


Ausdruck verloren gegangen.




Der instanzspezifische Job
PRTJOB ist fehlerhaft
aufgebaut.

Den FT-Verwalter fragen, ob prinzipielle Probleme mit
Ergebnislisten bestehen.

Auftrag bleibt im Zustand WAIT mit * markiert

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Partner vom FT-Verwalter
deaktiviert.

Gegebenenfalls Systemverwalter verständigen.

Auftrag bleibt im Zustand WAIT mit ! markiert

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Verbindungsaufbau
fehlgeschlagen:


Fernes System nicht aktiv

Systemverwalter des fernen Rechners ansprechen.

FT im fernen System nicht aktiv

Systemverwalter des fernen Rechners ansprechen.

In einem fernen BS2000-System
fehlt das BCIN/BCACT für das
eigene System.

Systemverwalter des fernen Rechners ansprechen.

Maximalzahl der im fernen
System erlaubten Verbindungen
z.Zt. ausgeschöpft.


Auftrag bleibt im Zustand WAIT mit ? markiert

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag



Das lokale System ist im fernen
FT-System nicht eingetragen.

Systemverwalter des fernen Rechners ansprechen.

Im lokalen System ist kein
gültiger Schlüssel des Partners
hinterlegt (STATE RAUTH im
FTSHWPTN).

Der FT-Verwalter muss einen aktuellen öffentlichen Schlüssel
des Partners in der Bibliothek SYSKEY auf der Konfgurations-
Userid der lokalen Instanz hinterlegen (Elementtyp D, Name:
symbolischer Name des Partnersystems wie im
Netzbeschreibungsbuch).

Im fernen System ist kein
gültiger Schlüssel des lokalen
Systems hinterlegt (STATE
LAUTH im FTSHWPTN).

Der lokale FT-Verwalter muss dem FT-Verwalter des
Partnersystems einen aktuellen öffentlichen Schlüssel
übermitteln, den dieser an geeigneter Stelle hinterlegen muss.

Auftrag bleibt im Zustand WAIT ohne Markierung

mögliche Ursache

Lösungsvorschlag

Normales Warten auf System-
Ressourcen.

Abwarten.