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Jeder BCAM-Host innerhalb eines Rechnernetzes muss vor seinem Einsatz an die Einsatzumgebung angepasst werden. In BCAM geschieht dies durch Generierung. Dazu wird für jeden Rechner im Kommunikationsnetz die Systemumgebung, d.h. die Netzkonfiguration, beschrieben.
Der Rechner erhält damit die Informationen über:
seinen eigenen Platz im Netz
seine Netzanschlüsse
die erreichbaren Partnerrechner
Die Information über die Netzkonfiguration versetzt den Rechner erst in die Lage, Informationen zu empfangen, zu senden oder weiterzuvermitteln. Konfiguration bedeutet Angabe der physischen und logischen Eigenschaften der Leitungen, Netze und Systeme sowie der Adressen der Kommunikationspartner. Diese Information wird in BCAM-Tabellen abgelegt.