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Darstellungsmittel

Metasyntax

Die in diesem Handbuch verwendete Metasyntax können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:

Formale Darstellung

Erläuterung

Beispiel

GROSSBUCHSTABEN

Großbuchstaben bezeichnen Konstanten (Namen von Aufrufen, Anweisungen, Feldnamen, Kommandos und Operanden etc.), die in dieser Form anzugeben sind.

LOAD-MODE=STARTUP

kleinbuchstaben

In Kleinbuchstaben sind in Syntaxdiagrammen und Operandenbeschreibung die Platzhalter für Operandenwerte dargestellt.

KDCFILE=filebase

kleinbuchstaben

Im Fließtext werden Variablen sowie Namen von Datenstrukturen und Feldern in kursiven Kleinbuchstaben dargestellt.

utm-installationsverzeichnis ist das UTM-Installationsverzeichnis

Schreibmaschinenschrift

In Schreibmaschinenschrift werden im Fließtext Kommandos, Dateinamen, Meldungen und Beispiele ausgezeichnet, die in genau dieser Form eingegeben werden müssen bzw. die genau diesen Namen oder diese Form besitzen.

Der Aufruf tpcall

{ } und |

In geschweiften Klammern stehen alternative Angaben, von denen Sie eine auswählen müssen. Die zur Verfügung stehenden Alternativen werden jeweils durch einen Strich getrennt aufgelistet.

STATUS={ ON | OFF }

[ ]

In eckigen Klammern stehen wahlfreie Angaben, die entfallen können.

KDCFILE=( filebase

[, { SINGLE | DOUBLE } ] )

( )

Kann für einen Operanden eine Liste von Parametern angegeben werden, sind diese in runde Klammern einzuschließen und durch Kommata zu trennen. Wird nur ein Parameter angegeben, kann auf die Klammern verzichtet werden.

KEYS=(key1,key2,...key n )

Unterstreichen

Unterstreichen kennzeichnet den Standardwert.

CONNECT= { YES | NO }

Kurzform

Die Standardkurzform für Anweisungen, Operanden und Operandenwerte wird „fett“ hervorgehoben. Die Kurzform kann alternativ angegeben werden.

TRANSPORT -SELECTOR =c‘C‘ 

. . .

Punkte zeigen die Wiederholbarkeit einer syntaktischen Einheit an.

Außerdem kennzeichnen die Punkte Ausschnitte aus einem Programm, einer Syntaxbeschreibung o.ä.

KDCDEF starten
...

OPTION

DATA=statement_file
...

END

Symbole

   für Verweise auf umfassende und detaillierte Informationen zum jeweiligen Thema.

für Hinweistexte.

für Warnhinweise.


Sonstiges

utmpfad

bezeichnet auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen das Verzeichnis, unter dem openUTM installiert wurde.

filebase

bezeichnet auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen das Dateiverzeichnis der UTM-Anwendung. Dies ist der Basisname, der in der KDCDEF-Anweisung MAX KDCFILE= generiert wurde.

$userid

bezeichnet auf BS2000-Systemen die Kennung, unter der openUTM installiert wurde.

upic-dir

bezeichnet auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen das Verzeichnis, unter dem openUTM-Client für Trägersystem UPIC installiert ist.