Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Unterschiede zur X/Open-Schnittstelle CPI-C

&pagelevel(3)&pagelevel

Dieser Abschnitt beschreibt für CPI-C mit Trägersystem UPIC alle Erweiterungen und Besonderheiten gegenüber der CPI-C-Schnittstelle von X/Open

Erweiterungen gegenüber CPI-C

Es werden folgende zusätzliche UPIC-spezifische Funktionen angeboten:

Enable_UTM_UPIC
Extract_Client_Context
Extract_Conversation_Encryption_Level
Extract_Cursor_Offset
Extract_Convertion
Extract_Max_Partner_Index
Extract_Partner_LU_Name_Ex
Extract_Secondary_Return_Code
Extract_Shutdown_State
Extract_Shutdown_Time
Extract_Transaction_State
Disable_UTM_UPIC
Set_Allocate_Timer
Set_Client_Context
Set_Conversation_Encryption_Level
Set_Conversation_New_Password
Set_Convertion
Set_Function_Key
Set_Partner_Host_Name
Set_Partner_Index
Set_Partner_IP_Address
Set_Partner_Port
Set_Partner_Tsel
Set_Partner_Tsel_Format
Set_Receive_Timer
Specify_Local_Port
Specify_Local_Tsel
Specify_Local_Tsel_Format
Specify_Secondary_Return_Code

Die Funktionen Enable_UTM_UPIC und Disable_UTM_UPIC regeln das An- und Abmelden von CPI-C-Programmen beim Trägersystem UPIC. Ohne die Verwendung dieser beiden Aufrufe ist eine Anbindung an eine UTM-Anwendung nicht möglich. Genaueres hierzu finden Sie im Abschnitt „CPI-C-Aufrufe bei UPIC“ und im Kapitel „Konfigurieren“.

  • Bei UPIC werden die Aufrufe

    Send_Mapped_Data und Receive_Mapped_Data verwendet, um Formatnamen zu senden und zu empfangen.

  • Automatische Konvertierung der Benutzerdaten per Konfigurierung

    Dadurch besteht zusätzlich die Möglichkeit der automatischen Code-Umsetzung von Benutzerdaten zwischen ASCII- und EBCDIC-Code, siehe auch Abschnitt „Code-Konvertierung“. Zum einen wird dadurch der Aufwand bei der Erstellung einer Anwendung reduziert. Zum anderen wird die Möglichkeit geschaffen, mit einem einzigen CPI-C-Programm sowohl mit einer UTM-Anwendung auf einem Unix- oder Linux-System auf Basis des ASCII-Codes als auch mit einer UTM-Anwendung auf einem BS2000-System auf Basis des EBCDIC-Codes zu kommunizieren (falls die Benutzerdaten keine Binärinformation enthalten, die bei der Codeumsetzung verfälscht würde).

Besonderheiten der CPI-C-Implementierung

  • Der Name für partner_LU_name darf höchstens 73 Zeichen lang sein; bei lokaler Anbindung über UPIC-Local (Unix-, Linux-, Windows-System) sogar nur bis zu 8 Zeichen.

  • Der Name für TP_name darf höchstens acht Zeichen lang sein.


Die Prototypen, Parametertypen und Konstanten sind im Headerfile upic.h im Detail beschrieben.