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Die Side Information-Datei (upicfile)

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Die upicfile müssen Sie selbst erstellen. Sie hat folgendes Format:

  • Auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen muss diese Datei eine Textdatei sein mit dem Namen upicfile. Wenn Sie einen anderen Dateinamen wählen, müssen Sie die Umgebungsvariable UPICFILE entsprechend setzen.

  • Auf BS2000-Systemen müssen Sie eine SAM-Datei erstellen mit dem Namen upicfile. Wenn Sie einen anderen Dateinamen wählen, müssen Sie den Jobvariablen-Link *UPICFIL entsprechend setzen.

Diese Datei wird von allen Client-Programmen verwendet, z.B. bei den Aufrufen Enable_UTM_UPIC oder Initialize_Conversation.

  • Auf Linux- Unix und Windows-Systemen: Die Umgebungsvariable UPICPATH bestimmt das Verzeichnis; std=aktuelles Verzeichnis
  • Auf BS2000-Systemen: die Jobvariable mit LINK-Namen *UPICPAT bestimmt einen teilqualifizierten Dateinamen; std= Ablaufkennung des UPIC-Clients
  • Die upicfile kann folgende Arten von Einträgen enthalten:
  • Side Information Einträge für die Kommunikationspartner, die im Client-Programm über den Symbolic Destination Name adressiert werden:

    • Einträge für die direkte Adressierung einer UTM-Anwendung (Kennzeichen HD oder SD).

    • Einträge für eine Liste von Kommunikationspartnern (Kennzeichen ND), von denen das Client-Programm via Load-Balancer einen verfügbaren UTM-Partner auswählt. Diese Kommunikationspartner müssen stand-alone UTM-Anwendungen sein.

    • Einträge für eine Liste von Kommunikationspartnern in einem openUTM-Cluster (Kennzeichen CD), von denen das Client-Programm via Load-Balancer einen verfügbaren Cluster-Knoten auswählt.

  • Side Information Einträge für die lokale Anwendung, die im Client-Programm über den lokalen Anwendungsnamen adressiert werden (Kennzeichen LN). Diese Einträge sind optional.

Um das Layout der upicfile lesbarer zu gestalten, ist es erlaubt, dass die Datei auch Leer- bzw. Kommentarzeilen enthält. Kommentarzeilen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem „*“-Zeichen in Spalte 1 beginnen. Dabei ist zu beachten, dass ein Semikolon immer als Zeilenabschluss interpretiert wird, auch innerhalb einer Kommentarzeile.