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Installation der UTM-Laufzeitkomponenten für Unix- und Linux-Systeme

Da die Anwendungen über ihren Anwendungsnamen in der Datei applifile identifiziert werden, muss jeder Knoten eigene Installationsdateien verwenden, d.h. openUTM muss auf jedem Knoten installiert werden.

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Die UTM-Installation schlägt als Installationsverzeichnis /opt/lib/<utmversion> vor, z.B. /opt/lib/utm70a00.

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Wenn die Installation unter /opt/lib/<utmversion> nicht möglich ist, empfehlen wir dringend, für die openUTM-Installation auf allen Knoten jeweils ein gleichnamiges Verzeichnis zu wählen, das auf einem Festplatten-Speicher liegt, der diesem Knoten exklusiv zugeordnet ist.

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Wenn auch diese Einheitlichkeit nicht möglich ist, beachten Sie folgende Punkte:

  1. Beim Binden der Anwendung mit dem Binder ld:

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    Legen Sie die Verzeichnisse mit den Shared Objects mit dem Flag -L fest,
    z.B. -L/opt/lib/utm70a00/64/sys.

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    Geben Sie die Namen der Shared Objects mit dem Flag -l ohne das Präfix lib und ohne Suffix an, z.B. -lwork für das Einbinden von libwork.so.

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    Halten Sie die Reihenfolge dieser Flags ein: Geben Sie das Flag -L vor -l an.

    Regel: „Groß-L vor Klein-l“, da Verwechslungsgefahr mit „i“ in der Großschreibung besteht.

  2.  Setzen Sie beim Start der Anwendung die Umgebungsvariable $LD_LIBRARY_PATH und ggf. $LD_LIBRARY_PATH64 entsprechend den Verzeichnissen mit den verwendeten Shared Objects.