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Der Anwender kann eine eigene Fehlerbehandlung programmieren, die anstelle der von openUTM bereitgestellten Standard-Fehlerbehandlung aufgerufen wird. Damit lässt sich die Hochverfügbarkeit der Anwendung optimieren und die Fehlerdiagnose verbessern.
Im Einzelnen ist Folgendes möglich, ohne den aktuellen Vorgang zu beenden:
Aufruf einer eigenen Fehlerroutine, die z.B. eine Meldung an den Kommunikationspartner ausgibt.
Erstellen von Diagnoseunterlagen in Form eines UTM-Dumps.
Neuladen des Anwendungsprogramms nach normalem Transaktionsende.
Nähere Informationen zur anwenderspezifischen Fehlerbehandlung finden Sie im openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“. |