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Laufzeitsysteme zu einem LLM binden

Für alle Laufzeitsysteme, die keine PARTIAL-BIND-Bibliothek besitzen, müssen Sie feststellen, welche Module des Laufzeitsystems für die gesamte Anwendung benötigt werden. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Alle Anwendungsteilprogramme und alle Event-Exits der gewünschten Sprache sowie alle shareable Module des Laufzeitsystems, die als Subsystem oder in einen Common Memory Pool geladen sind, müssen zu einem Sub-LLM zusammengebunden werden.

  2. Das ILCS (enthalten in CRTE) muss ebenfalls in das Sub-LLM eingebunden werden, und zwar die höchste zur Verfügung stehende Version.

  3. Um alle Externverweise auf das Laufzeitsystem zu befriedigen, muss die RESOLVE-BY-AUTOLINK-Anweisung auf die Bibliothek des Laufzeitsystems der Sprache eingegeben werden: RESOLVE-BY-AUTOLINK LIBRARY=rts-bibliothek.

  4. Mit Hilfe der Anweisung REMOVE-MODULES müssen Sie dann das Sub-LLM (siehe 1. und 2.) wieder aus dem LLM entfernen.

  5. Das Lademodul generieren Sie in openUTM mit folgender Anweisung:

    LOAD-MODULE RTS-PRIVATE-KERNEL   -
                ,VERSION=001         -
                ,LIB=private-rts-lib -
                ,LOAD-MODE=STARTUP