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Interner Returncode KCRCDC

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Der inkompatible KDCS-Returncode KCRCDC besteht aus 4 abdruckbaren Zeichen und enthält genauere Angaben zur Fehlerursache als der kompatible Returncode KCRCCC.

Der inkompatible Returncode kann in folgenden Fällen gesetzt sein:

  • wenn ein KDCS-Aufruf den kompatiblen Returncode 40Z liefert.

  • wenn openUTM einen Vorgang mit PEND ER abnormal beendet (KCRCCC >= 70Z)

  • wenn eine Transaktion implizit durch openUTM zurückgesetzt wird.

Der Returncode KCRCDC hat folgenden Aufbau:

s###

Das erste Zeichen (s) von KCRCDC gibt an, welcher Teil von openUTM den Fehler gemeldet hat:

A

Administration



HHTTP Funktionen 

K

UTM-Systemcode oder ROOT-Code

U

UPIC (Server-Teil)

Die folgende Tabelle beschreibt die Fehlerursachen und ggf. die Maßnahmen, die zur Fehlerbehebung notwendig sind.

In den mit (1) gekennzeichneten Fällen wird bei TESTMODE=OFF der PENDER-Dump unterdrückt. Gleichzeitig unterbleibt das Nachladen, es sei denn für den aktuellen TAC sind PGWT-Aufrufe erlaubt und der KDCS-Aufruf, bei dem der Fehler auftrat, war kein PEND-Aufruf.

Code      

Modul

Fehlerursache und ggf. Maßnahme

A010 *)

KCSSADM

User ist kein SAT-Administrator.

A011  *)

KCSSADM

TAC hat keine SAT-Berechtigung.

A012  *)

KCSSADM

Subsystem SAT nicht verfügbar.

A013  *)

KCSSADM

SAT-Version ist nicht kompatibel.

A015  *)

KCSSADM

Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden.

A100

KCSADMI

Beim Aufruf der Programmschnittstelle der Administration ist die für den Parameterbereich angegebene Adresse entweder gar nicht oder nicht in der Länge des Parameterbereichs zugreifbar oder nicht auf Wortgrenze ausgerichtet.
Maßnahme: Überprüfung der Adresse, die im Teilprogramm für den Parameterbereich angegeben wurde.

A101

KCSADMI

Beim Aufruf der Programmschnittstelle der Administration wurde intern ein ungültiger Returncode zurückgeliefert. Systemfehler.
Maßnahme: Bitte Systemdienst informieren. Zur Diagnose wird der PENDER-Dump benötigt.

ABTR  *)

KCSENDE

Der Code wird in den UTM-Meldungen K017 oder K055 mitgeteilt. Er tritt dann auf, wenn nach einer abnormalen Task Beendigung (vgl. ABNORMAL TASK TERMINATION im Teilnehmer- oder Batch-Betrieb) ein Vorgang vom UTM-Systemcode abnormal beendet wurde, weil die UTM-STXIT-Behandlung nicht gelaufen ist (STXIT ausgeschaltet oder STXIT-Code überschrieben). Der Ablauf der Anwendung wird dadurch i.a. nicht beeinträchtigt.

EXIT  **)

KDCROOT

  • In einem C-Programm wurde unzulässigerweise die exit()-Funktion aufgerufen.
  • In einem COBOL-Programm wurde die Anweisung STOP RUN ausgeführt.
  • Das COBOL-Laufzeitsystem hat in einem COBOL-Programm einen Datenfehler, einen Indexfehler o.ä. erkannt.

Die Analyse des Aufrufstacks im zugehörigen core gibt Hinweise auf den Verursacher.

FH01  *)

KDCRTFH

Ein Fehler bei der Formatierung ist aufgetreten. Siehe zusätzlichen Returncode von FHSCON bzw. FHS im Feld KCRMF. 1

FH02  *)

KDCRTFH

Warnung: Hardware-Funktion nicht vorhanden. 1

FH04  *)

KDCRTFH

Schwerer Fehler beim Initialisieren des Formatierungssystems FHS. UTM bricht den Start der Anwendung ab.

FR00  *)

KDCRTFH

Bei der FORMAT-Exit Funktion "CHECK_FOR_DOWNLOAD" wurde ein Fehler entdeckt.

FR01  *)

KDCRTFH

- Es wurde ein Formatkennzeichen mit "-" angegeben, aber die Anwendung ist ohne FORMAT-Exit generiert
- es wurde ein "*" oder "+" Format angegeben, aber die UTM-Generierung enthält keine FORMSYS-Anweisung. 1

FR02  *)

KDCRTFH

KDCFOR nicht erlaubt für Teilformat. 1

FR98  *)

KDCRTFH

'-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung, die Länge der Eingabenachricht wurde vom FORMAT-EXIT unzulässig gesetzt (kleiner 0). Der Returncode wird von KDCRTFH gesetzt.

FR99  *)

KDCRTFH

'-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung, die Länge des Restartbereichs wurde vom FORMAT-EXIT unzulässig verändert. Der Returncode wird von KDCRTFH gesetzt.

FRxx  *)

KDCRTFH

Fehler bei '-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung: xx ist der Returncode, der im Feld ....MRCF im benutzereigenen Kontrollbereich MDCBL eingetragen ist, er stammt vom FORMAT-Exit. Die Werte X'01', X'02', X'03', X'04', X'08', X'10', X'98' und X'99' sind für den Formatexit verboten, weil diese Rückkehrcodes für UTM und FHS reserviert sind.

HT01KDCHTPFProgramm für HTTP-Exit fehlt. Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.
HT02KDCHTPFBeim Aufruf des HTTP-Exit-Programms hat der Sprachanbindungs-Modul einen Fehler geliefert.
HT03KDCHTPFDer HTTP-Exit hat die Eingabenachricht in mehr Nachrichtenteile aufgeteilt als erlaubt.
HT04KDCHTPFDie vom HTTP-Exit gesetzten Längen für die Nachrichtenteile der Eingabenachricht sind in der Summe länger als der Puffer für die Eingabenachricht.
HXxyKDCHTPFDas benutzereigene HTTP-Exit Programm hat im Parameter Returncode den Fehler xy (X'01' <= xy <= X'FF') gesetzt. Daraufhin wird der Vorgang von UTM abnormal mit PEND ER beendet.

K300

KCSPEND

Ungültige Operationsmodifikation beim PEND-Aufruf.

K301

KCSPEND

(Siehe KA00)
Der Puffer für die Eingabenachricht ist zu klein.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferlänge mit MAX TRMSGLTH=length größer definieren. Es wird kein PEND ER Dump erzeugt.

K302

KCSPEND

Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

K303

KCSPEND

Ungültige Operationsmodifikation beim PGWT-Aufruf.

K304

KCSPEND

Das DB-System verlangt einen CLOSE DB-Aufruf vor PEND RE/FI, der aber nicht aufgerufen wurde.

K305

KCSPEND

Es wurde ein PEND KP aufgerufen bzw. ein PEND PA/PR mit TASK-Wechsel, obwohl das DB-System, bei dem eine Transaktion geöffnet wurde, einen PEND KP nicht erlaubt.

K306

KCSPEND

Die Transaktion musste zurückgesetzt und der Vorgang abnormal beendet werden, weil das DB-System die DB-Transaktion beim Schließen zurückgesetzt hatte.

K307

KCSPEND

PEND PS ist nur im ersten Teil des Anmeldevorgangs erlaubt.

K308

KCSPEND

Vor einem PEND KP oder PEND PA/PR mit TASK-Wechsel wurde die DB-Transaktion geschlossen.

K309

KCSPEND

Der in KCRN angegebene TAC ist nicht als Folge-TAC erlaubt.

K310

KCSPEND

Fehler beim Speichern der MPUT-Nachricht beim PEND PA/PR mit TASK-Wechsel.

K311

KCSPEND

Bei einem PEND RE/FI wird ein vorläufiges Transaktionsende (PTC) erreicht, aber das DB-System, bei dem eine Transaktion offen ist erlaubt den Transaktionsstatus nicht.

K312  *)

KCSPEND

Eine formatierte Nachricht kann nicht ausgegeben werden, da sie zu lang ist. Maßnahme: evtl. Format einfacher gestalten.

K313

KCSPEND

In einem Teilprogrammlauf wurde ein SIGN OF/OB gegeben, aber die Ausgabenachricht ist für einen Auftragnehmer bestimmt oder der Programmlauf wurde mit einer nicht erlaubten PEND-Variante beendet.

K314

KCSPEND

Ein Teilprogrammlauf in einem Anmeldevorgang wurde nach einem erfolgreichen SIGN ON nicht mit PEND PS beendet.

K315

KCSPEND

Bei Vorgangskellerung wurde vor PEND FI ein MPUT PM mit KCLM/kclm > 0 gegeben. Die letzte Ausgabe vom Vorgängervorgang war eine LINEMODE-Nachricht und kann nur unverändert ausgegeben werden.

K316

KCSPEND

Es wurde PEND RS im Teilprogramm aufgerufen oder es ist eine Situation (z.B. Verbindungsverlust) eingetreten, die das Rücksetzen der Transaktion durch UTM erfordert, aber PEND RS ist nicht erlaubt, weil kein Vorgangs-Wiederanlauf möglich ist. Dies ist der Fall, wenn

  • der Vorgang durch einen UPIC-Client oder einen OSI TP Auftraggeber, der nicht die Functional Unit Commit ausgewählt hat, gestartet wurde, und auf der Verbindung/Association kein Benutzer mit Wiederanlaufeigenschaft angemeldet ist und auch kein lokaler Vorgangswiederanlauf möglich ist, weil der letzte Sicherungs-Punkt nicht mit PEND SP oder PEND FC (nur UPIC) gesetzt wurde
  • oder der letzte Sicherungspunkt mit PGWT CM gesetzt wurde.

Es wird kein PENDER-Dump geschrieben.

K317  *)

KCSPEND

Die aktuell zu sichernde Größe des Vorgangs-Memory (SQL) ist größer als der durch VGMSIZE begrenzte zulässige maximale Wert.

K318

KCSPEND

PGWT ist in einem Teilprogramm aufgerufen worden, für dessen TAC

  • keine TAC-Klasse generiert ist oder
  • falls TAC-Klassen generiert sind: für die TAC-Klasse ist nicht PGWT=YES generiert oder
  • falls TAC-PRIORITIES generiert ist: der TAC ist nicht mit PGWT=YES generiert

Maßnahme: Generierung mit KDCDEF korrigieren.

K319

KCSPEND

Anzahl der Prozesse ist nicht ausreichend für die Nutzung von PGWT oder aus einem UTM-System-Prozess wurde PGWT aufgerufen (nur von einem generierten privilegierten LTERM aus möglich).
Maßnahme: Anzahl der Prozesse erhöhen.

K320

KCSPEND

Nach einem RSET in einer verteilten Transaktion wurde die Transaktion nicht zurückgesetzt, obwohl UTMD RSET = GLOBAL generiert wurde.

K321  *)

KCSPEND

Der Editprofilname der gesicherten Nachricht des gekellerten Vorgangs ist nicht generiert.

K322

KCSPEND

Die Operationsmodifikation FC ist nicht in Asynchron- oder Server-Vorgängen erlaubt.

K323

KCSPEND

Die Operationsmodifikation FC ist nicht im Anmeldevorgang erlaubt, wenn ein Vorgangswiederanlauf notwendig ist.

K324

KCSPEND

KCRN ist nicht mit Leerzeichen belegt bei PEND RS oder PEND FR.

K325

KCSPEND

Die ausgewählte Operationsmodifikation ist nicht im Anmeldevorgang oder MSGTAC-Programm erlaubt oder der Resource Manager des XA-Anschlusses fordert beim xa_end ein Rücksetzen der Transaktion im Anmeldevorgang oder MSGTAC-Programm.

K326

KCSPEND

Unerlaubter Wechsel zwischen Dialog- und Asynchron-Transaktionscode oder Folge-TAC bei PEND FC ist kein Vorgangs-TAC oder Folge-TAC bei PEND PA/PR, PS, KP, RE oder SP ist kein Folge-TAC

K327

KCSPEND

Die Operationsmodifikation FC ist im Anmeldevorgang nicht erlaubt, wenn der letzte Anmeldeversuch nicht erfolgreich war.

K328

KCSPEND

Der Anmeldevorgang kann nicht normal beendet werden, wenn die Gültigkeitsdauer des Passworts abgelaufen ist, aber das Passwort wurde nicht geändert wurde.

K329

KCSPEND

Der Anmeldevorgang kann nicht normal beendet werden, da das mit KDCUPD übertragene Passwort die geforderte Komplexitätsstufe nicht erfüllt oder zu kurz ist und nicht mit SIGN CP geändert wurde.

K330

KCSPEND

Ein SIGN OB im Anmeldevorgang für Terminal ist nur in Kombination mit einem MPUT NT/NE erlaubt.

K331

KCSPEND

Wird ein Anmeldevorgang mit anschließendem Vorgangswiederanlauf ohne Abmeldung des Benutzers beendet, so ist kein MPUT NT/NE erlaubt.

K332

KCSPEND

Wird der Anmeldevorgang mit anschließendem Vorgangswiederanlauf mit PEND FI ohne vorhergehenden MPUT beendet, so beendet openUTM den offenen Vorgang.

K333

KCSPEND

Es soll auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; das Folgeteilprogramm liegt aber in keiner TAC-Klasse.
Maßnahme: Folge-TAC mit TAC-Klasse generieren.

K334

KCSPEND

Es soll auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; es sind nur PEND PA/PR/RS/ER/FR und PGWT RB erlaubt.

K335

KCSPEND

Der in PGWT wartende Vorgang wird abnormal beendet, da festgestellt wurde, dass nicht mehr genügend Prozesse aktiv sind, um den Vorgang normal fortzusetzen. Es wird kein PENDER-Dump geschrieben.

K336

KCSPEND

Vor PEND KP/RE/FI/FR/ER oder PGWT KP wurde kein MPUT aufgerufen, obwohl er erforderlich ist.

K337

KCSPEND

Vor PGWT PR wurde ein MPUT aufgerufen.

K338

KCSPEND

Die Transaktion wurde zurückgesetzt, weil die Anwendung beendet wird.

K339

KCSPEND

Das MSGTAC-Teilprogramm wurde beendet ohne mit FGET eine Meldung gelesen zu haben.

K340

KCSPEND

Beim Zurücksetzen einer Transaktion hat die Datenbank einen Fehler gemeldet, der das Nachladen des Anwendungsprogramms notwendig macht.

K341 **)

KCSPEND

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: In der aktuellen Transaktion wurde ein User kreiert oder gelöscht. Die User-Datei konnte nicht gesperrt werden, da gerade durch einen KDCDEF-Lauf auf die User-Datei zugegriffen wird.

K342 **)

KCSPEND

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: In der aktuellen Transaktion wurde ein User kreiert oder gelöscht. Die User-Datei konnte nicht gesperrt werden, da gerade ein anderer Prozess der selben Knotenanwendung oder eine andere Knotenanwendung die User-Datei gesperrt hat.

K343 **)

KCSPEND

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: PTC-Status abgelehnt, weil der Vorgang durch die Administration gesperrt ist.

K344 **)

KCSPEND

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Der CR konnte nicht geschrieben werden, weil das globale ADM-Lock gesetzt ist.

K345

KCSPEND

Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

K346

KCSPEND

Das Beenden eines offenen Vorgangs durch den Anmelde-Vorgang ist nicht erlaubt, wenn eine Transaktion des offenen Vorgangs im Zustand "vorläufiges Transaktionsende (PTC)" ist. Der Anmelde-Vorgang wird abnormal beendet.

K347 **)

KCSPEND

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Die Transaktion muss in den Status "vorläufiges Transaktionsende (PTC)" gehen, aber beim Schreiben des Status in die User-Datei kam es zu einem Fehler.

K348 **)

KCSPEND

Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF; Cluster Pagepool mit CLUSTER PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

K349

KCSPEND

Die Verbindung zum Partner wurde abgebaut.

K350

KCSPEND

Ungültige Operationsmodifikation nach einer abnormalen Beendigung eines OSI TP Dialogs, auf dem die Functional Unit Commit ausgewählt wurde, mit CTRL AB.

K351

KCSPEND

Die Transaktion ist zum Rücksetzen markiert, es wurde aber ein PEND/PGWT-Aufruf zum Vorsetzen einer Transaktion verwendet.

K360

KCSPEND

Die Transaktion wurde mit PGWT RB zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PGWT RB aufgerufen wurde.

K361

KCSPEND

Die Transaktion wurde mit PEND RS zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PEND RS aufgerufen wurde.

K362

KCSPEND

Die Transaktion wurde zurückgesetzt und der Vorgang mit PEND ER abnormal beendet, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PEND ER aufgerufen wurde.

K363

KCSPEND

Die Transaktion wurde mit RSET zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit RSET aufgerufen wurde.

K370KCSPENDIn einem von einem HTTP-Client gestarteten Vorgang muss ein MPUT an einen Auftragnehmer-Vorgang gerichtet sein, falls der PEND-Aufruf den Verarbeitungsschritt, aber nicht der Vorgang beendet.

K601

KCSMPUT

Puffer für Dialognachrichten zu klein generiert.
Maßnahme: UTM-Generierung ändern, Puffer mit MAX NB=length größer wählen. 1

K602  *)

KCSMPUT

Der MPUT-Aufruf verlangt eine Format-Ausgabe, es wurde aber keine Formatierung generiert. 1

K603  *)

KCSMPUT

MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD, das Terminal hat jedoch keinen Ausweisleser.
Maßnahme: UTM-Generierung oder Teilprogramm ändern. 1

K604  *)

KCSMPUT

MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD u. Benutzerkennung hat Operanden CARD=(position,string): Ausweisleser kann nicht für KDCSIGN-Prüfung und Dateneingabe zugleich verwendet werden.
Maßnahme: UTM-Generierung oder Teilprogramm ändern.

K605  *)

KCSMPUT

MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD und Ausgabe im Formatmodus.
Maßnahme: Teilprogramm ändern.

K606  *)

KCSMPUT

Ursache ist ein MPUT-Aufruf mit KCDF ungleich 0 und eine der folgenden Bedingungen
- Folge-Teilnachricht im Formatmodus
- KCMF = Name eines #-Formats
- KCMF = Name eines Editprofils.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K607

KCSMPUT

Die MPUT-Nachricht (angegeben durch Adresse und Länge) überdeckt teilweise einen ROOT-internen Pufferbereich, den MPUT-Buffer.
Maßnahme: Teilprogramm ändern (Länge des MPUT zu groß?)

K608

KCSMPUT

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

K609  *)

KCSMPUT

Bei einem Folgenachrichtenteil wurde ein anderer Editprofil-Name angegeben als bei dem ersten Nachrichtenteil.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K610

KCSMPUT

Die Operationsmodifikation ES des MPUT-Aufrufs ist nur für UPIC- und SOCKET-Partner erlaubt.

K611

KCSMPUT

Beim Aufruf MPUT ES ist das Feld KCRN nicht mit Leerzeichen belegt.

K612

KCSMPUT

Im MSGTAC-Teilprogramm wurde MPUT aufgerufen

K613

KCSMPUT

Operationsmodifikation ungültig

K614

KCSMPUT

MPUT PM im Asynchronvorgang

K615

KCSMPUT

MPUT PM im ersten Teil des Anmeldevorgangs

K616

KCSMPUT

MPUT PM mit KCLM/kclm ungleich 0 im Anmeldevorgang

K617

KCSMPUT

MPUT PM, aber der Vorgang ist weder eingeschoben noch ein Anmeldevorgang.

K618

KCSMPUT

MPUT PM im Anmeldevorgang für einen UPIC-Verbindungs-User.

K701

KCSFPUT

UTM lehnt eine asynchrone Nachricht ab, weil im Pagepool bereits Level 2 erreicht ist.
Maßnahme: Siehe K345

K702

KCSFPUT

In KCRN wurde der Name eines Dialog-TACs angegeben.
Maßnahme: UTM-Generierung oder Teilprogramm ändern

K703  *)

KCSFPUT

(Siehe K602)
Der MPUT-Aufruf verlangt eine Format-Ausgabe, es wurde aber keine Formatierung generiert. 1

K704

KCSFPUT

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

K705

KCSFPUT

Eine asynchrone Nachricht soll mit FPUT an einen LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner geschickt werden, für die in der KDCDEF-Generierung LTERM ...,QAMSG=N angegeben ist und zu der keine Verbindung besteht. UTM nimmt die Nachricht deshalb nicht an.
Maßnahme: Verbindung herstellen

K706

KCSFPUT

Eine asynchrone Linemode-Nachricht soll mit FPUT/DPUT an ein Terminal geschickt werden. Die Nachricht ist länger als der Pufferbereich, der bei der Generierung im Parameter MAX NB festgelegt wurde. UTM nimmt die Nachricht nicht an.
Maßnahme: Angabe bei MAX NB vergrößern oder Nachrichtenteile verkürzen

K707

KCSFPUT

Die bei einem DPUT-Aufruf angegebene Zielzeit verletzt die durch die Generierung festgelegten Grenzwerte (MAX DPUTLIMIT1= , DPUTLIMIT2= )
Maßnahme: Zeitangabe beim DPUT-Aufruf oder UTM-Generierung ändern

K708

KCSFPUT

Eine asynchrone Nachricht soll mit FPUT/DPUT an einen LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner, einen Asynchron-TAC, eine TAC-Queue, eine User-Queue, eine temporäre Queue oder ein (OSI-)LPAP geschickt werden. An diesem Ziel liegen bereits so viele asynchrone Nachrichten vor, wie bei der Generierung als Maximalwert festgelegt wurde (Parameter QLEV der KDCDEF-Anweisungen LTERM, TAC, USER, QUEUE, LPAP oder OSI-LPAP).

K709  *)

KCSFPUT

Bei einem Folgenachrichtenteil wurde ein anderer Editprofil-Name angegeben als bei dem ersten Nachrichtenteil.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K710  *)

KCSFPUT

Ursache ist ein FPUT/DPUT-Aufruf mit KCDF ungl. 0 und eine der folgenden Bedingungen
- KCMF/kcfn = Name eines #-Formats
- KCMF/kcfn = Name eines Editprofils
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K711

KCSFPUT

In einem DPUT-Aufruf enthält KCRN ein neues Ziel, obwohl die vorangehende DPUT Nachricht an ein anderes Ziel noch nicht abgeschlossen ist.

K712

KCSFPUT

In KCRN wurde der Name eines UTM-D-Partners, einer MUX-Verbindung, eines UPIC-Clients oder eines HTTP-Clients angegeben.
Maßnahme: UTM-Generierung oder Teilprogramm ändern

K713  *)

KCSFPUT

Ursache ist ein FPUT/DPUT-Aufruf an einen Ausweisleser.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K714

KCSFPUT

Bei einem FPUT wurde in KCRN der Name eines Message-Komplexes angegeben.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K715

KCSFPUT

In KCRN wurde der Name eines Message-Komplexes angegeben; dieser Name passt jedoch nicht zu dem momentan eröffneten Message-Komplex
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K716

KCSFPUT

In KCRN wurde der Name eines Message-Komplexes angegeben; z.Zt. ist jedoch kein Message-Komplex eröffnet.
Maßnahme: Programm korrigieren

K717

KCSFPUT

In KCRN wurde der Name eines TACs angegeben; dies ist unvereinbar mit der Angabe in KCOM.
Maßnahme: Teilprogramm ändern

K718

KCSFPUT

Ein Asynchronvorgang, der unter einem gelöschten LTERM abläuft, hat versucht einen FPUT oder DPUT abzusetzen.

K719

KCSFPUT

Ein Asynchronvorgang, der unter einem gelöschten USER abläuft, hat versucht einen FPUT oder DPUT abzusetzen.

K720

KCSFPUT

Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Es gibt keinen USER mit dem in KCRN angegebenen Namen oder der USER wurde gelöscht.

K721

KCSFPUT

Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Der KSET des Benutzers und die Schreib-ACL der USER-Queue haben keinen gemeinsamen Schlüssel

K722

KCSFPUT

Zeitgesteuerte DPUT-Aufrufe für USER-Queues sind nicht möglich. (KCMOD ungleich Leerzeichen)

K723

KCSFPUT

Bei DPUT-Aufruf an ein QUEUE-Objekt: Es gibt kein QUEUE-Objekt mit dem in KCRN angegebenen Namen.

K724

KCSFPUT

Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Der KSET des LTERMs und die Schreib-ACL der USER-Queue haben keinen gemeinsamen Schlüssel

K725

KCSFPUT

Zeitgesteuerte DPUT-Aufrufe für QUEUE-Objekte sind nicht möglich. (KCMOD ungleich Leerzeichen)

K726

KCSFPUT

Ungültiger Wert in KCQTYP.

K727  *)

KCSFPUT

Die aktuelle RSO-Version unterstützt diese Funktion nicht.

K728  *)

KCSFPUT

Das Nachrichtenziel ist kein RSO-Drucker.

K729  *)

KCSFPUT

Das Nachrichtenziel ist kein LTERM.

K730  *)

KCSFPUT

Eine Nachricht, für die bereits ein Nachrichtenteil geschrieben wurde, darf nicht mit einem FPUT RP bzw. DPUT RP Aufruf erweitert werden.

K731

KCSFPUT

An einen TAC, der mit CALL=NEXT generiert ist, darf keine Asynchronnachricht geschickt werden.

K732

KCSFPUT

An KDCMSGLT darf keine Asynchronnachricht geschickt werden.

K733 **)

KCSFPUT

An ein implizit für die interne Cluster-Kommunikation generiertes LTERM darf keine Asynchronnachricht geschickt werden.

K801

KCSSSB

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

K802

KCSSSB

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

K804

KCSSSB

Es wurden keine GSSBs generiert oder es wurden mehr GSSBs erzeugt als per UTM-Generierung erlaubt.

K805

KCSSSB

Es wurden mit SPUT mehr LSSBs erzeugt als bei der UTM-Generierung angegeben wurde.

K810

KCSSSB

Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich kann nach Ablauf einer Wartezeit von der Transaktion nicht belegt werden.
Maßnahme: Wartezeit größer machen, dazu in KDCDEF-Generierung Parameter RESWAIT=(time1,...) erhöhen.

K811

KCSSSB

Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich ist derzeit von einer anderen Transaktion "unbestimmt lange" gesperrt, d.h. sie hat den Speicherbereich gesperrt und danach einen PEND KP oder PGWT KP Aufruf abgesetzt.

K812

KCSSSB

Beim Zugriff auf einen ULS: Die Benutzerkennung, auf deren ULS zugegriffen werden soll, wird gelöscht.

K813

KCSSSB

Die Anwendung wird beendet.

K820

KCSSSB

Das Warten auf einen globalen sekundären Speicherbereich würde zu einem Deadlock führen.

K822 **)

KCSSSB

(Siehe K348)
Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF; Cluster Pagepool mit CLUSTER PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

K823 **)

KCSSSB

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Bei der Anforderung der Datei-Sperre auf die Verwaltungsdatei für GSSB oder ULS kam es zu einem Timeout.

K824

KCSSSB

Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich ist momentan gesperrt und die Task kann nicht auf die Freigabe der Sperre warten, weil bereits zuviele Tasks in einem Wartezustand sind.
Maßnahme:

  • Mehr Tasks starten.
  • Die Anzahl der Tasks für die TACs begrenzen, die auf GSSB oder ULS zugreifen, und mehr Tasks als diese Grenze starten.

Die Informationen, wie Sie UTM-Services, die GSSB bzw. ULS Speicherbereiche verwenden, auf die Tasks einer UTM-Cluster-Anwendung verteilen, finden Sie im openUTM-Handbuch "Einsatz von openUTM-Anwendungen"

K825 **)

KCSSSB

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Die Warteschlange an dem angeforderten Bereich hat bereits die maximale Länge erreicht; der Vorgang kann z.Zt. nicht auf diesen Speicherbereich warten.

K826 **)

KCSSSB

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Bei der Anforderung eines internen Betriebsmittels kam es zu einem transienten Fehler; ein Zugriff auf den angeforderten Bereich ist z.Zt. nicht möglich.

K827 **)

KCSSSB

Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Der Bereich ist momentan durch einen ausgefallenen Knoten gesperrt; ein Warten auf diesen Bereich ist z.Zt. nicht sinnvoll.

K901

KCSLPUT

UTM lehnt LPUT-Aufruf ab, weil im Pagepool bereits Level 2 erreicht ist.
Maßnahme: Teilprogramm ändern oder per UTM-Generierung Pagepool vergrößern.

K902

KCSLPUT

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

K903

KCSLPUT

UTM lehnt LPUT-Aufruf ab, da beim letzten Schreibvorgang auf die Benutzer-Protokolldatei(en) ein DMS-Fehler aufgetreten ist. Der DMS-Fehler ist mit der K043-Meldung ausgegeben worden. Die im Pagepool gepufferten Sätze bleiben erhalten.
Maßnahme: K043-Meldung und DMS-Fehlercode auswerten, Benutzer-Protokolldatei(en) restaurieren oder neu anlegen, anschließend mit dem Administrationskommando KDCLOG fortfahren (oder über entsprechende Programmschnittstelle). Die LPUT-Sätze im Pagepool werden dann ausgegeben. Die Sperre für den LPUT-Aufruf wird aufgehoben.

KA00

KCSWAIT

Der Puffer für die Eingabenachricht ist zu klein.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferlänge mit MAX TRMSGLTH=length größer definieren. Es wird kein PEND ER Dump erzeugt.

KA01

KCSWAIT

Ein schwerwiegender Fehler in der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer (UTM-D) ist aufgetreten. Die Kommunikation kann nicht weitergeführt werden, UTM bricht den Auftragnehmer-Vorgang mit PEND ER ab.
Mögliche Ursache:

  • PEND ER durch den Auftraggeber.
  • Timeout auf der Verbindung zum Auftraggeber

Diagnosehilfen:

  • UTM-D-Fehlernachricht K086 auswerten
  • bei PEND ER im AG-Vorgang Ursache im Dump suchen.

KA02

KCSWAIT

Der Pagepool in KDCFILE ist voll, deshalb konnten der im PGWT wartenden Task die Nachrichten nicht übergeben werden.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

KA03

KCSWAIT

UTM hat eine unverschlüsselte Nachricht empfangen, obwohl eine verschlüsselte Nachricht erwartet wurde.

KA04

KCSWAIT

Die Verbindung zum Partner wurde abgebaut.

KA05

KCSWAIT

Eine Transaktion im Zustand PTC wurde auf Anforderung der Administration zurückgesetzt.

KB01

KCSDGET

Im ersten Teil des Anmeldevorgangs sind DGET-Aufrufe nicht erlaubt.

KB02

KCSDGET

Es muss bereits auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; daher sind keine weiteren DGET-Aufrufe erlaubt.

KB03

KCSDGET

Ungültiger Wert von KCQTYP.

KB04

KCSDGET

Zu dem in KCRN angegebenen Namen vom Typ KCQTYP existiert kein Objekt bzw. dieses Objekt wurde gelöscht.

KB05

KCSDGET

Nachrichten an Dialog- oder Asynchron-TACs können nicht mittels DGET-Aufruf gelesen werden.

KB06

KCSDGET

Die Lese-ACL der TAC- bzw. USER-Queue und der KSET des LTERMs des Benutzers haben keinen gemeinsamen Schlüssel.

KB07

KCSDGET

Die Lese-ACL der TAC- bzw. USER-Queue und der KSET des Benutzers haben keinen gemeinsamen Schlüssel.

KB08

KCSDGET

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KB10

KCSDGET

Negative Wartezeit beim Aufruf DGET FT/BF oder: Wartezeit ungleich 0 beim Aufruf DGET NT/BN/PF/PN.

KB11

KCSDGET

Für das MSGTAC-Programm sind DGET-Aufrufe mit Warten nicht erlaubt.

KB12

KCSDGET

Beim Aufruf DGET NT/BN/PN passen Name oder Typ der angegebenen Queue nicht zum vorherigen DGET-Aufruf des aktuellen Teilprogrammlaufes.

KB13

KCSDGET

Es wurde versucht, von einer USER Queue zu lesen, obwohl die Anwendung ohne Benutzer generiert wurde.

KB14

KCSDGET

Es wurde versucht, von einer TAC Queue mit STATUS= HALT oder KEEP zu lesen.

KB15

KCSDGET

Es wurde versucht, von einer TAC Queue mit ADMIN=Y zu lesen; der Benutzer ist aber kein Administrator.

KB16

KCSDGET

Operationsmodifikation in KCOM ungültig.

KB17

KCSDGET

Bei DGET BF/PF: KCDPID enthält keine gültige DPUT-ID.

KB18

KCSDGET

Bei DGET FT/NT: KCMF/kcfn enthält keine Leerzeichen.

KB19

KCSDGET

Bei DGET NT/BN/PN (next):
- KCOM passt nicht zum vorigen DGET-Aufruf oder
- es wurde in diesem Programmlauf noch kein DGET FT/BF/PF (first) gegeben oder
- es wurde dazwischen ein PGWT aufgerufen.

KB20

KCSDGET

Bei DGET NT/BN/PN: Seit dem letzten DGET-Aufruf wurde die DGET-Queue gelöscht und neu erzeugt.

KB21

KCSDGET

Bei DGET BN/PN (next): Seit dem letzten DGET-Aufruf wurde der in KCRN und KCQTYP angegebene USER bzw. die Temporäre Queue gelöscht und neu erzeugt.

KB22

KCSDGET

Bei DGET BN: Es existiert keine Nachricht mit der in KCGTM angegebenen Erzeugungszeit oder diese wurde inzwischen verarbeitet.

KB23

KCSDGET

Bei DGET PF: Es existiert keine Nachricht mit der in KCGTM angegebenen Erzeugungszeit oder diese wurde inzwischen verarbeitet.

KB24

KCSDGET

Bei DGET BF/PF: KCDPID passt nicht zu den Angaben in KCRN und KCQTYP.

KB25

KCSDGET

Im Anmeldevorgang sind DGET-Aufrufe mit Warten nicht erlaubt.

KB26

KCSDGET

Es wurde versucht, mit DGET FT/NT/PF/PN von der Dead Letter Queue KDCDLETQ zu lesen.

KC01

KCDCTRL

UTM-D ist nicht generiert.

KC02

KCDCTRL

Das erste Zeichen der in KCRN angegebenen Vorgangs-ID (VGID) ist nicht '>'.

KC03

KCDCTRL

Der Aufruf wurde für einen Asynchronvorgang gegeben, d.h die in KCRN angegebene VGID wurde mit einem APRO AM Aufruf definiert.

KC04

KCDCTRL

Die in KCRN angegebene VGID ist ungültig.

KC06

KCDCTRL

Der CTRL-Aufruf wurde an einen Partner gerichtet, mit dem nicht über das OSI TP Protokoll kommuniziert wird.

KC07

KCDCTRL

CTRL PR wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde.

KC08

KCDCTRL

CTRL PE wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde.

KC09

KCDCTRL

CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, an den zuvor mit MPUT eine Nachricht geschickt wurde.

KC10

KCDCTRL

Die Operationsmodifikation OM ist weder PR noch PE oder AB.

KC11

KCDCTRL

KCLA/kcla ist nicht Null.

KC12

KCDCTRL

KCLM/kclm ist nicht Null.

KC13

KCDCTRL

KCMF/kcfn ist nicht mit Spaces (Leerzeichen) versorgt.

KC14

KCDCTRL

KCDF/kcdf ist nicht mit binär null versorgt.

KC15

KCDCTRL

Der erweiterte Parameterbereich (EXTENT) ist nicht mit binär null versorgt.

KC16

KCDCTRL

Der Aufruf ist an einen Partner gerichtet, an den zuvor ein MPUT HM abgesetzt wurde.

KC17

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PR ist in einem mittleren Knoten an einen Partner gerichtet, ohne dass der lokale Vorgang zuvor einen Prepare von seinem Auftraggeber erhalten hat.

KC18

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PE ist in einem mittleren Knoten an einen Partner gerichtet, ohne dass der lokale Vorgang zuvor einen Prepare von seinem Auftraggeber erhalten hat.

KC19

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde und der Vorgangsstatus ist nicht O

KC20

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit ausgewählt wurde und der Vorgangsstatus ist weder O noch C.

KC21

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PR ist nicht erlaubt, weil der Vorgangsstatus nicht O ist.

KC22

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PE ist nicht erlaubt, weil der Vorgangsstatus nicht O ist.

KC23

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PR ist nicht erlaubt, weil der Transaktionsstatus P ist.

KC24

KCDCTRL

Der Aufruf CTRL PE ist nicht erlaubt, weil der Transaktionsstatus P ist.

KC25

KCDCTRL

Der nicht verwendete Teil des erweiterten Parameterbereich (EXTENT) ist nicht mit binär null versorgt.

KC26

KCDCTRL

Das Feld KCNORPLY hat weder den Wert Y noch binär null.

KD00

KCDAPRO

KCRN enthält keine gültige Vorgangsidentifikation (MGET, MPUT, FPUT, DPUT )

KD01

KCDAPRO

LTAC ist nicht definiert

KD02

KCDAPRO

LTAC darf nicht benutzt werden, LTAC ist gesperrt

KD03

KCDAPRO

Für das Schloss des LTACs hat der Benutzer keinen Schlüssel an seinem Schlüsselbund

KD04

KCDAPRO

Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber der LTAC ist als Asynchron LTAC generiert, bzw. APRO AM und LTAC als Dialog LTAC generiert

KD05

KCDAPRO

Es wurden mit APRO mehr Auftragnehmervorgänge erzeugt als bei der Generierung angegeben wurde. (KDCDEF Generierung: UTMD MAXJR= )

KD06

KCDAPRO

MPUT an AN-Vorgang und KCDF ungleich binär null

KD08

KCDAPRO

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

KD09

KCDAPRO

Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber zur entfernten Anwendung wurden die logischen Verbindungen mit dem Administrationskommando KDCLPAP ACT=QUIET abgebaut.

KD10

KCDAPRO

Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber zur entfernten Anwendung ist keine logische Verbindung aufgebaut.

KD11

KCDAPRO

Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber die entfernte Anwendung ist als "contention winner" generiert und die Wartezeit für Sessionbelegung ist 0 (nur bei LU6.1).

KD12

KCDAPRO

Nach einem MPUT NE/HM an einen AN-Vorgang wurde ein weiterer MPUT an den AN-Vorgang gegeben.

KD13

KCDAPRO

Bei einem FPUT (DPUT mit KCMOD=' ') an einen Auftragnehmer-Vorgang besteht zur entfernten Anwendung keine Verbindung und die Wartezeit für die Belegung einer Session bzw. Association ist 0.

KD14

KCDAPRO

Ein asynchroner Vorgang in einer anderen Anwendung soll mit APRO adressiert werden. Für diese Anwendung liegen bereits so viele asynchrone Nachrichten vor, wie bei der Generierung als Maximalwert festgelegt wurde. (LPAP QLEV= bzw. OSI-LPAP QLEV=)

KD15

KCDAPRO

Bei einem MPUT EM oder MPUT HM ist das Ziel in KCRN kein OSI TP Kommunikationspartner.

KD16

KCDAPRO

Vor einem MPUT HM wurde kein MPUT NT gegeben.

KD17

KCDAPRO

Der RTAC wurde für einen OSI TP-Partner generiert.

KD18

KCDAPRO

Eine ausgewählte Functional Unit wird von dieser UTM Version nicht unterstützt.

KD22

KCDAPRO

Es wurde die Functional Unit Commit ausgewählt, aber für den Partner ist die abstrakte Syntax CCR nicht generiert.

KD23

KCDAPRO

Mischbetrieb von LU6.1 und OSI TP innerhalb einer verteilten Transaktion

KD24

KCDAPRO

(Siehe KD23)
Mischbetrieb von LU6.1 und OSI TP innerhalb einer verteilten Transaktion

KD25

KCDAPRO

Es wird bei einer verteilten Transaktion mit OSI TP mehr als ein ACCESS-POINT benutzt

KD26

KCDAPRO

Es wird bei einem OSI TP-Partner eine nicht generierte abstrakte Syntax bei MPUT/FPUT/DPUT in KCMF/kcfn angegeben. Die Syntaxnamen "CCR" und "OSITP" sind nicht zulässig

KD27

KCDAPRO

KCLM/kclm muss 32 sein.

KD28

KCDAPRO

KCLM/kclm muss Null sein.

KD29

KCDAPRO

KCLM/kclm muss gleich der Länge der Datenstruktur wie in COPY KCAPROC resp. Include kcapro.h sein.

KD30

KCDAPRO

Ungültige Werte in APRO Datenbereich

KD31

KCDAPRO

Bei KCFUCOM = 'N' muss KCFUCHN Leerzeichen enthalten

KD32

KCDAPRO

Es wurde Security Type Same oder Program ausgewählt, aber für den Partner ist die abstrakte Syntax UTMSEC nicht generiert.

KD33

KCDAPRO

Bei Security Type Program wurde eine ungültige Länge für Userid oder Password angegeben.

KD34

KCDAPRO

Fehler beim Encodieren der Security Daten

KD35

KCDAPRO

KCFUHSH = 'Y' ist nur bei Dialogpartner erlaubt

KD36

KCDAPRO

Nach einem CTRL PR oder PE wurde ein MPUT HM an den gleichen Partner gegeben.

KD37

KCDAPRO

Nach einem CTRL AB wurde ein MPUT an den gleichen Partner gegeben.

KD38

KCDAPRO

MPUT an Auftraggeber, aber KCSEND = NO.

KD39

KCDAPRO

Die nicht benutzten Felder für die Security-Funktion bei KCSECTYP ungleich 'P' sind nicht gelöscht. (CHAR-Felder auf Blank, numerische Felder auf 0).

KD40

KCDAPRO

Dem OSI-LPAP beim APRO-Aufruf ist keine aktive Verbindung zugeordnet.

KD41

KCDAPRO

Das Master-LPAP ist gesperrt

KD42 **)

KCDAPRO

(Siehe K348)
Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF; Cluster Pagepool mit CLUSTER PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

KE01

KCSPADM

Berechtigung für Aufruf fehlt: Der Benutzer ist kein Administrator und das Terminal ist keine Druckersteuerstation bzw. stimmt nicht mit der im KDCS-Parameterbereich angegebenen (KCLT/kclt) Datenstation überein.

KE02

KCSPADM

Der Druckersteuerstation ist kein Drucker (PTERM) zugeordnet. UTM-Generierung überprüfen!

KE03

KCSPADM

Ein PADM-Aufruf zur Druckbestätigung oder zur Druckwiederholung (KCOM=OK/PR) erfolgte, obwohl keine Druckausgabe für den angegebenen Drucker zu bestätigen war.

KE04

KCSPADM

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KE05

KCSPADM

Ein Drucker soll einem anderen LTERM zugeordnet werden (KCOM=CA), ist aber mit der Anwendung verbunden.

KE06

KCSPADM

Verbindung zu einem Drucker soll aufgebaut werden, der Drucker ist aber gesperrt.

KE07

KCSPADM

Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden.

KE08 **)

KCSPADM

Die Cluster-globale Administration ist zur Zeit nicht möglich, da Knoten-Anwendungen mit unterschiedlicher UTM-Generierung laufen.

KF01

KCSINFO

Der Benutzer ist ohne Ausweiskarte generiert und für den LTERM-Client wurde kein Kerberos-Dialog durchgeführt (INFO CD).

KF02 *)

KCSINFO

Die Information ist nicht mehr verfügbar, z.B. wegen Verbindungsverlust (INFO CD).

KF03 *)

KCSINFO

Der Kerberos-Dialog hatte einen Fehler geliefert, dennoch wird möglicherweise eine Kerberos-Information übergeben (INFO CD)

KF04 *)

KCSINFO

die Kerberos-Information ist nicht vollständig, weil sie länger ist wie der bei MAX PRINCIPAL-LTH generierte Wert (INFO CD).

KG01

KCSDADM

Berechtigung für Aufruf fehlt: Der Benutzer ist kein Administrator und das Terminal ist keine Druckersteuerstation bzw. stimmt nicht mit dem im KDCS-Parameterbereich angegebenen (KCLT/kclt) Terminal überein.

KG02

KCSDADM

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KG03

KCSDADM

Ein DADM-Aufruf zum Löschen aller freilaufenden Nachrichten (KCOM=DA) erfolgte, obwohl für das angegebene Ziel Nachrichten in Bearbeitung waren.

KG04

KCSDADM

Es wurde versucht eine in Bearbeitung befindliche Nachricht zu administrieren.

KG05

KCSDADM

Nach einem Aufruf zum Löschen von Nachrichten (KCOM=DL/DA) erfolgt ein weiterer Löschauftrag bzw. ein Auftrag zum Umketten einer Nachricht (KCOM=DL/DA/CS).

KG06

KCSDADM

Es wurde versucht eine zeitgesteuerte Nachricht umzuketten (KCOM=CS), obwohl deren Startzeitpunkt noch nicht erreicht war.

KG07

KCSDADM

Ein Aufruf zum Lesen von Informationen über Nachrichten (KCOM=RQ) erfolgte, obwohl für das angegebene Ziel keine (oder nur in Bearbeitung befindliche) Nachrichten vorhanden waren.

KG08

KCSDADM

KCQTYP ungültig

KG09

KCSDADM

Bei DADM MV mit Leerzeichen in KCLT/kclt ist das ursprüngliche Ziel der Nachricht in der Dead Letter Queue nicht mehr vorhanden. Dieser Nachricht muss ein neues Ziel zugeordnet werden.

KG10

KCSDADM

Bei DADM MV ist das in KCLT/kclt angegebene Ziel nicht mehr gültig.

KG11

KCSDADM

Bei DADM MV passt der Typ des in KCLT/kclt angegebenen Ziels nicht zum ursprünglichen Ziel der Nachricht.

KH01

KCSSIGN

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KH02

KCSSIGN

Bei SIGN CP: Das neue Passwort genügt nicht der geforderten Komplexitätsstufe

KH03

KCSSIGN

Bei SIGN CP: Das neue Passwort ist zu kurz

KH04

KCSSIGN

Bei SIGN CP: Das neue Passwort ist identisch dem alten Passwort oder mit einem Passwort aus der Passwort-Historie

KH05 *)

KCSSIGN

Bei SIGN CL: das angegebene Sprachkennzeichen ist ungültig

KH06 *)

KCSSIGN

Bei SIGN CL: das angegebene Territorialkennzeichen ist ungültig

KH07 *)

KCSSIGN

Bei SIGN CL: der angegebene Zeichensatzname ist ungültig

KH08

KCSSIGN

Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden.

KH09

KCSSIGN

Bei SIGN CP: Das Passwort darf noch nicht geändert werden, da die minimale Gültigkeitsdauer noch nicht überschritten ist.

KH10 *)

KCSSIGN

Bei SIGN CP: Für einen Benutzer, der mit Kerberos-Authentisierung generiert ist, darf kein Passwort vergeben bzw. geändert werden.

KH11 **)

KCSSIGN

Der Vorgang wurde abnormal beendet, weil beim Abmelden des Benutzers die Pagelist für die Cluster Vorgangs-Daten nicht geschrieben werden konnte, weil der Cluster Pagepool voll war.

KH12 **)

KCSSIGN

Das Fortsetzen eines offenen Cluster-Vorgangs ist nicht möglich, da durch eine Neugenerierung der Knoten-KDCFILE die Reihenfolge der TAC-Anweisungen geändert wurde oder die Eigenschaften des Folge-TAC geändert wurden oder der Folge-TAC oder der Vorgangs-TAC nicht mehr existieren.

KI01 *)

KCSISLP

VTSU erkennt, dass eine Dialog-Ausgabenachricht mit Format-Exit fehlerhaft aufbereitet wurde.

KI02 *)

KCSISLP

VTSU meldet unzulässige Edit-Optionen bei Dialog-Ausgabenachricht.

KI03 *)

KCSISLP

VTSU erkennt, dass eine Dialog-Ausgabenachricht mit einem ungültigen oder von dem Terminal nicht unterstützten Zeichensatz gesendet werden sollte.

KJ01

KCCUSF

Der Vorgang wurde abnormal beendet, weil er durch eine andere Knoten-Anwendung zum abnormalen Beenden markiert wurde. Dies kann administrativ erfolgt sein oder dadurch, dass sich der User trotz eines an diese Knoten-Anwendung gebundenen Vorgangs an eine andere Knoten-Anwendung angemeldet hat.

KK01

KCSSVCS

Der zweite Parameter des KDCS-Aufrufs fehlt.

KK02

KCSSVCS

Die Adressvalidierung des zweiten Parameters des KDCS-Aufrufs ist fehlgeschlagen.

KK03

KCSSVCS

Der KDCS-Aufruf erfolgte aus einem Teilprogramm eines Asynchron-Vorgangs.

KK04

KCSSVCS

Der KDCS-Operationscode ist unbekannt.

KK07

KCSSVCS

Der KDCS-Operationscode APRO ist nicht erlaubt.

KK08 **)

KCSSVCS

Der Aufruf ist in UTM-Cluster-Anwendungen nicht erlaubt.

KL00

KCSSTRT

Beim Warmstart der Anwendung wurde keine Auftragnehmer-Session gefunden, die im PTC-Zustand ist.

KL01

KCSSTRT

Beim Warmstart der Anwendung wurde für den OSI TP Vorgang kein gültiger NODE-Tabelleneintrag gefunden.

KL02

KCSSTRT

Der Benutzer, der diesen Vorgang gestartet hat, wurde gelöscht.

KL03

KCSSTRT

Beim Warmstart wurde festgestellt, dass der Vorgang nicht fortgesetzt werden kann. OSI TP Auftragnehmer-Vorgänge werden ggfs. erst nach dem Association-Aufbau zum OSI TP Partner und anschließender OSI TP Recovery beendet.

KL04

KCSSTRT

PEND ER veranlasst durch KCSSTRT.

KL05

KCSSTRT

PEND ER veranlasst durch KCSSTRT.

KL06

KCSSTRT

PEND ER veranlasst durch KCSSTRT.

KL07

KCSSTRT

PEND ER veranlasst durch KCSSTRT.

KL08

KCSSTRT

PEND ER veranlasst durch KCSSTRT.

KM01

KCSTRHD

TAC ist nicht definiert. 1

KM02

KCSTRHD

TAC darf nicht benutzt werden, der TAC ist gesperrt. 1

KM03

KCSTRHD

Für das Schloss des TACs gibt es keinen Schlüssel im Schlüsselbund der LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner. 1

KM04

KCSTRHD

Für das Schloss des TACs hat der Benutzer keinen Schlüssel an seinem Schlüsselbund. 1

KM05

KCSTRHD

Der TAC ist als Administrations-TAC generiert, aber der Benutzer ist kein Administrator. 1

KM07

KCSTRHD

Für den Transaktionscode ist das zugehörige Teilprogramm nicht eingebunden oder konnte nicht geladen werden. 1

KM08

KCSTRHD

Der Transaktionscode ist vollständig gesperrt. Er darf weder in einem PEND-Aufruf als Folge-TAC angegeben werden, noch können neue Aufträge für diesen TAC gegeben werden. 1

KM09

KCSTRHD

Der Transaktionscode ist durch einen Encryptionlevel geschützt und der Aufrufer unterstützt diesen Encryptionlevel nicht oder die Eingabenachricht wurde nicht dem Level entsprechend verschlüsselt.

KM99

KCSTRHD

Ein TAC, der mit XOPEN-API generiert ist, darf nur von einem Auftraggeber verwendet werden, mit dem über das OSI TP, LU6.1- oder das UPIC-Protokoll kommuniziert wird.

KN01

KCSDLO

Der Benutzer, der den Vorgang gestartet hat, wurde gelöscht.

KQ01

KCSCRO

Beim Aufruf QCRE WN beginnt der Name in KCRN mit einer Ziffer.

KQ02

KCSCRO

Beim Aufruf QCRE NN wurde KCRN nicht mit Leerzeichen versorgt.

KQ03

KCSCRO

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KQ04

KCSCRO

Die bei der UTM-Generierung mit der QUEUE-Anweisung reservierten Tabellen für QUEUE-Objekte sind aufgebraucht.
Maßnahme: Nicht mehr benötigte QUEUE-Objekte löschen oder neu generieren.

KQ05

KCSCRO

Beim Aufruf QCRE WN enthält KCRN ein ungültiges Zeichen oder ist nicht mit Leerzeichen aufgefüllt.

KR01

KDCRTMM

Es fehlt ein Dialog-Teilprogramm (nicht gebunden), mit dem ein Vorgang fortgesetzt werden sollte. 1

KR02

KDCRTMM

Es fehlt ein Asynchron-Teilprogramm (nicht gebunden) , für das eine Nachricht auf Verarbeitung wartet. 1

KR04

KDCRTMM

Ein Teilprogrammlauf hat vor dem letzten KDCS-Aufruf über das Ende des KB hinausgeschrieben.
Maßnahme: Teilprogramm oder UTM-Generierung ändern.

KR05

KDCRTMM

Ein Teilprogrammlauf hat vor dem letzten KDCS-Aufruf über das Ende des SPAB hinausgeschrieben.
Maßnahme: Teilprogramm oder UTM-Generierung ändern.

KR06

KDCRTMM

Ein VORGANG-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KR07 *)

KDCRTMM

Das FORMAT-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KR08 *)

KDCRTMM

Nicht erlaubter DB-User-Call im Anmeldevorgang. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KR09

KDCRTMM

Fehler beim Nachladen eines Teilprogramms. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KR10

KDCRTMM

Programm für Vorgangs-Exit fehlt. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KR12KDCRTMMProgramm für HTTP-Exit liefert Fehler. Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.
KR13KDCRTMMDas HTTP-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen.

KS00

KCDSEFU

Vor einer Transaktionsendeanforderung wurden MPUTs an mehrere Partner gegeben.

KS01

KCDSEFU

Bei einer Transaktionsendanforderung hat mindestens ein Partner einen nicht erlaubten Transaktions- oder Vorgangsstatus.

KS02

KCDSEFU

Bei einer Transaktionsendeanforderung ist mindestens eine Session nicht benutzt worden (zuviele APRO Aufrufe).

KS03

KCDSEFU

Vom Auftraggeber wurde MPUT an eine VGID gegeben, danach wurde die Transaktion mit PEND RE beendet, obwohl nicht alle Auftragnehmer PEND RE/FI gemeldet haben.

KS04

KCDSEFU

Es wurde ein PEND KP aufgerufen, nachdem eine Nachricht an einen LU6.1-Partner abgesetzt wurde, der schon das Transaktionsende eingeleitet hat.

KS05

KCDSEFU

Ist die Session sowohl Auftragnehmer als auch Auftraggeber, darf sie an ihren Auftragnehmer erst dann PEND RE melden, wenn ihr Auftraggeber ebenfalls PEND RE gemeldet hat.

KS06

KCDSEFU

Nach einem APRO AM wurde keine freilaufende Nachricht für den adressierten Vorgang ausgegeben

KS07

KCDSEFU

Es wurde PEND SP gegeben, obwohl es mindestens einen Partner mit offener Transaktion gibt.

KS08

KCDSEFU

Der OSI TP-Client sendet eine Nachricht an den OSI TP-Server, ohne die Transaktion zu beenden, oder fordert den OSI TP-Server auf, die Transaktion zu beenden, obwohl der Server das Transaktionsende bereits eingeleitet hat.

KS09

KCDSEFU

Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Client nicht beendet.

KS10

KCDSEFU

Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND SP beendet.

KS11

KCDSEFU

Der OSI TP-Client sendet eine Nachricht an den OSI TP-Server und beendet die Transaktion, obwohl er das Senderecht zum Transaktionsende nicht besitzt, da er auf einem anderen Dialog selbst OSI TP-Server ist und sein OSI TP-Client das Senderecht zum Transaktionsende nicht abgegeben hat.

KS12

KCDSEFU

Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND RE beendet.

KS13

KCDSEFU

Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FI obwohl er noch eine offene Server-Conversation ohne Functional Unit Commit hat.

KS14

KCDSEFU

Der OSI TP-Server hat den Vorgang im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND FI beendet.

KS15

KCDSEFU

Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FC, obwohl er noch eine offene Server-Conversation ohne Functional Unit Commit hat.

KS16

KCDSEFU

Der OSI TP-Server sendet eine Nachricht an den OSI TP-Client, obwohl er das Senderecht auf diesem Dialog nicht besitzt.

KS17

KCDSEFU

Der OSI TP-Server beendet den Dialogschritt, sendet aber keine Nachricht an den OSI TP-Client, obwohl er das Senderecht auf diesem Dialog besitzt.

KS18

KCDSEFU

Der OSI TP-Client gibt das Senderecht zum Transaktionsende an mehr als einen OSI TP-Server ab.

KS19

KCDSEFU

Der OSI TP-Client fordert den OSI TP-Server mit CTRL PR oder PE zum Transaktions- oder Vorgangsende auf, sendet eine Nachricht an diesen Partner, leitet dann aber selbst das Transaktionsende ein.

KS20

KCDSEFU

Der lokale Vorgang hat PGWT CM oder PGWT RB aufgerufen, obwohl ein Partner an der verteilten Transaktion beteiligt ist, mit dem über das LU6.1-Protokoll kommuniziert wird.

KS21

KCDSEFU

Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PGWT CM beendet.

KS22

KCDSEFU

Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FI obwohl er eine Server-Conversation mit CTRL PR nur zum Transaktionsende aufgefordert hat.

KS23

KCDSEFU

Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FC obwohl er eine Server-Conversation mit CTRL PR nur zum Transaktionsende aufgefordert hat.

KS24

KCDSEFU

Der OSI TP-Client fordert eine Server-Conversation, an die noch keine Nachricht gesendet wurde, mit CTRL PR/PE zum Transaktions- bzw. Vorgangsende auf.

KS25

KCDSEFU

Der Session-Wiederanlauf ist fehlgeschlagen.

KT01

KCDOSTM

(Siehe K302)
Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich).
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pufferbereich mit MAX RECBUF=(...,length) größer definieren. 1

KT02

KCDOSTM

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

KT03

KCDOSTM

(Siehe K306)
Die Transaktion musste zurückgesetzt und der Vorgang abnormal beendet werden, weil das DB-System die DB-Transaktion beim Schließen zurückgesetzt hatte.

KT04

KCDOSTM

ein Log-Record passt nicht in den Eingabebuffer.
Maßnahme: weniger OSI TP Auftragnehmer in dem Vorgang adressieren. 1

KT05

KCDOSTM

Die Transaktion muss zurückgesetzt werden, weil die Datenbanktransaktion zurückgesetzt wurde.

KT06

KCDOSTM

Von der Datenbank wurde beim Transaktionsbeenden nach Prepare gemeldet, dass die Transaktion zurückgesetzt wurde.

KT07

KCDOSTM

Von einem OSI TP Server wurde eine heuristische Entscheidung gemeldet (heuristic mixed).

KT08

KCDOSTM

Von einem OSI TP Server wurde eine heuristische Entscheidung gemeldet (heuristic hazard).

KU00

KDCRTDB

Bei den Startparametern fuer Datenbanken wurde ein ungueltiger Prefix angegeben, oder diese Datenbank ist in ROOT nicht generiert (evtl. Anwenderfehler).

KU04

KDCRTDB

Die DB-Transaktion musste zurückgesetzt werden. UTM setzt auch die UTM-Transaktion zurück: Der Teilprogrammlauf erhält wieder die Kontrolle, wie beim UTM-Aufruf RSET.
Im Vorgangs-Exit bei Start des Vorgangs muss UTM den Vorgang mit PEND ER beenden (70Z/KU04).
Im Vorgangs-Exit bei Ende des Vorgangs wird ein PENDER-Dump geschrieben.

KU08

KDCRTDB

UTM muss den Vorgang mit PEND ER beenden. Die Meldungen K017 oder K055 enthalten die ersten 4 Bytes der DB-Fehlermeldung.

KU0C

KDCRTDB

Das DB-System (der DBH) ist nicht oder nicht mehr verfügbar. UTM beendet die Anwendung abnormal bzw. bricht den Start der Anwendung ab.

KU10

KDCRTDB

Das DB-System ist als Folge einer DB-Administrator-Aktion nicht mehr verfügbar. UTM beendet die Anwendung abnormal.

KU14

KDCRTDB

Das DB-System ist zur Zeit nicht verfügbar. Nach 5 Sekunden wird ein neuer Versuch zum Verbindungsaufbau gemacht. 1

KU18

KDCRTDB

Ein eventuell behebbarer Fehler im DB-System liegt vor.

KU1C

KDCRTDB

Ein nicht behebbarer Fehler im DB-System liegt vor. UTM beendet die Anwendung abnormal.

KU20

KDCRTDB

Das DB-System hat einen Benutzerfehler entdeckt. Der Fehler tritt beim Start der Anwendung auf, wenn die DB-spezifischen Startparameter geprüft werden.
Die DB-Fehlermeldung wird auf stderr ausgegeben.

KU24

KDCRTDB

Aus Sicht des DB-Systems trat ein unerwartetes Verhalten von UTM auf. Die Anwendung wird mit PEND06 beendet.

KU99 *)

KDCRTDB

Bei Multi-DB: Nach einem PETA-Aufruf kann das DB-System den FITA-Aufruf nicht ausführen.

KV01

KCSTUTM

Socketpartner sendet mit USP Version 1.0. Puffer für Dialognachrichten zu klein generiert, bzw. MPUT Länge hat maximal Grösse überschritten. Maßnahme: Generierung ändern, Puffer mit MAX NB=länge größer wählen.

KV02

KCSTUTM

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

KV03 **)

KCSTUTM

(Siehe K348)
Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF; Cluster Pagepool mit CLUSTER PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

KW01

KCDOSSF

Empfang von TP-HANDSHAKE-IND.

KW02

KCDOSSF

Empfang von TP-BEGIN-DIALOGUE-CNF (negativ).

KW03

KCDOSSF

Empfang von TP-U-ERROR-IND von einem Partner, der nicht das Senderecht hat.

KW04

KCDOSSF

Ablauf eines Timers.

KW05

KCDOSSF

Empfang von TP-U-ABORT-IND oder TP-P-ABORT-IND.

KW06

KCDOSSF

Empfang von TP-ROLLBACK-IND.

KW07

KCDOSSF

Empfang von TP-END-DIALOGUE-IND vom Client wird von UTM nicht unterstützt.

KW08

KCDOSSF

Bei der Functional Unit Unchained Transactions wurde der Dialog mit dem Client nicht mit der 1. Transaktion beendet.

KY00

KCDSYPM

Vom Partner wurde eine negative Quittung erhalten.

KY01

KCDSYPM

Timeout beim Belegen einer Session.

KY02

KCDSYPM

Der Auftragnehmer-Vorgang wurde mit PEND ER beendet.

KY03

KCDSYPM

Der Auftraggeber-Vorgang wurde mit PEND ER beendet.

KY04

KCDSYPM

Mismatch mit dem Partner, und der lokale Vorgang ist im PTC-Zustand.

KY05

KCDSYPM

Mismatch mit dem Partner.

KY06

KCDSYPM

Mismatch mit der Datenbank.

KY07

KCDSYPM

Verbindungsverlust zum Partner.

NOTA

KCDRTDB

Transaktion ist beim XA-Resource Manager unbekannt. (Kann z.B.
nach Timeouts mit der ORACLE-Datenbank auftreten).

UPCP **)

KCSUPIC

(Siehe K348)
Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF; Cluster Pagepool mit CLUSTER PGPOOL=(number,...) größer einrichten.

UPDE

KCSUPIC

Es wurde Vorgangsabbruch vom UPIC-Partner angefordert.

UPPG

KCSUPIC

(Siehe K345)
Der Pagepool in KDCFILE ist voll.
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF, Pagepool mit MAX PGPOOL=(number,...) größer einrichten. 1

UPRS

KCSUPIC

Der UPIC Partner hat einen Vorgangswiederanlauf unterdrückt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein Vorgangswiederanlauf möglich gewesen wäre, aber vom UPIC-Partner nicht angefordert wird. Dann beendet UTM den Vorgang abnormal.

UPXC

KCSUPIC

In einem Teilprogramm mit X/OPEN-API soll die Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen werden, obwohl schon eine Nachricht an einen Auftragnehmervorgang abgeschlossen wurde.

UPXM

KCSUPIC

In einem Teilprogramm mit X/OPEN-API soll die Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen werden, obwohl schon eine Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen wurde.

XTnn

KDCROOT

Es wurde die  Signalroutine in KDCROOT aufgerufen, nn = Signalnummer (siehe headerfile signal.h) Falls nn der Wert von SIGALRM ist, wurde die maximal zulässige Programmlaufzeit überschritten. (siehe KDCDEF-Generierung TAC RTIME= <rzeit>)

1Bei TESTMODE=OFF werden diese PENDER-Dumps unterdrückt. Gleichzeitig unterbleibt das Nachladen, es sei denn für den aktuellen TAC sind PGWT-Aufrufe erlaubt und der KDCS-Aufruf, bei dem der Fehler auftrat, war kein PEND-Aufruf.

*) Werte treten nur auf BS2000-Systemen auf
**) Werte treten nur auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen auf.