Der inkompatible KDCS-Returncode KCRCDC besteht aus 4 abdruckbaren Zeichen und enthält genauere Angaben zur Fehlerursache als der kompatible Returncode KCRCCC.
Der inkompatible Returncode kann in folgenden Fällen gesetzt sein:
wenn ein KDCS-Aufruf den kompatiblen Returncode 40Z liefert.
wenn openUTM einen Vorgang mit PEND ER abnormal beendet (KCRCCC >= 70Z)
wenn eine Transaktion implizit durch openUTM zurückgesetzt wird.
Der Returncode KCRCDC hat folgenden Aufbau:
s###
Das erste Zeichen (s) von KCRCDC gibt an, welcher Teil von openUTM den Fehler gemeldet hat:
A | Administration |
H | HTTP Funktionen |
K | UTM-Systemcode oder ROOT-Code |
U | UPIC (Server-Teil) |
Die folgende Tabelle beschreibt die Fehlerursachen und ggf. die Maßnahmen, die zur Fehlerbehebung notwendig sind.
In den mit (1) gekennzeichneten Fällen wird bei TESTMODE=OFF der PENDER-Dump unterdrückt. Gleichzeitig unterbleibt das Nachladen, es sei denn für den aktuellen TAC sind PGWT-Aufrufe erlaubt und der KDCS-Aufruf, bei dem der Fehler auftrat, war kein PEND-Aufruf.
Code | Modul | Fehlerursache und ggf. Maßnahme |
A010 *) | KCSSADM | User ist kein SAT-Administrator. |
A011 *) | KCSSADM | TAC hat keine SAT-Berechtigung. |
A012 *) | KCSSADM | Subsystem SAT nicht verfügbar. |
A013 *) | KCSSADM | SAT-Version ist nicht kompatibel. |
A015 *) | KCSSADM | Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden. |
A100 | KCSADMI | Beim Aufruf der Programmschnittstelle der Administration ist die für den Parameterbereich angegebene Adresse entweder gar nicht oder nicht in der Länge des Parameterbereichs zugreifbar oder nicht auf Wortgrenze ausgerichtet. |
A101 | KCSADMI | Beim Aufruf der Programmschnittstelle der Administration wurde intern ein ungültiger Returncode zurückgeliefert. Systemfehler. |
ABTR *) | KCSENDE | Der Code wird in den UTM-Meldungen K017 oder K055 mitgeteilt. Er tritt dann auf, wenn nach einer abnormalen Task Beendigung (vgl. ABNORMAL TASK TERMINATION im Teilnehmer- oder Batch-Betrieb) ein Vorgang vom UTM-Systemcode abnormal beendet wurde, weil die UTM-STXIT-Behandlung nicht gelaufen ist (STXIT ausgeschaltet oder STXIT-Code überschrieben). Der Ablauf der Anwendung wird dadurch i.a. nicht beeinträchtigt. |
EXIT **) | KDCROOT |
Die Analyse des Aufrufstacks im zugehörigen core gibt Hinweise auf den Verursacher. |
FH01 *) | KDCRTFH | Ein Fehler bei der Formatierung ist aufgetreten. Siehe zusätzlichen Returncode von FHSCON bzw. FHS im Feld KCRMF. 1 |
FH02 *) | KDCRTFH | Warnung: Hardware-Funktion nicht vorhanden. 1 |
FH04 *) | KDCRTFH | Schwerer Fehler beim Initialisieren des Formatierungssystems FHS. UTM bricht den Start der Anwendung ab. |
FR00 *) | KDCRTFH | Bei der FORMAT-Exit Funktion "CHECK_FOR_DOWNLOAD" wurde ein Fehler entdeckt. |
FR01 *) | KDCRTFH | - Es wurde ein Formatkennzeichen mit "-" angegeben, aber die Anwendung ist ohne FORMAT-Exit generiert |
FR02 *) | KDCRTFH | KDCFOR nicht erlaubt für Teilformat. 1 |
FR98 *) | KDCRTFH | '-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung, die Länge der Eingabenachricht wurde vom FORMAT-EXIT unzulässig gesetzt (kleiner 0). Der Returncode wird von KDCRTFH gesetzt. |
FR99 *) | KDCRTFH | '-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung, die Länge des Restartbereichs wurde vom FORMAT-EXIT unzulässig verändert. Der Returncode wird von KDCRTFH gesetzt. |
FRxx *) | KDCRTFH | Fehler bei '-' Format, d.h. benutzereigene Formatierung: xx ist der Returncode, der im Feld ....MRCF im benutzereigenen Kontrollbereich MDCBL eingetragen ist, er stammt vom FORMAT-Exit. Die Werte X'01', X'02', X'03', X'04', X'08', X'10', X'98' und X'99' sind für den Formatexit verboten, weil diese Rückkehrcodes für UTM und FHS reserviert sind. |
HT01 | KDCHTPF | Programm für HTTP-Exit fehlt. Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
HT02 | KDCHTPF | Beim Aufruf des HTTP-Exit-Programms hat der Sprachanbindungs-Modul einen Fehler geliefert. |
HT03 | KDCHTPF | Der HTTP-Exit hat die Eingabenachricht in mehr Nachrichtenteile aufgeteilt als erlaubt. |
HT04 | KDCHTPF | Die vom HTTP-Exit gesetzten Längen für die Nachrichtenteile der Eingabenachricht sind in der Summe länger als der Puffer für die Eingabenachricht. |
HXxy | KDCHTPF | Das benutzereigene HTTP-Exit Programm hat im Parameter Returncode den Fehler xy (X'01' <= xy <= X'FF') gesetzt. Daraufhin wird der Vorgang von UTM abnormal mit PEND ER beendet. |
K300 | KCSPEND | Ungültige Operationsmodifikation beim PEND-Aufruf. |
K301 | KCSPEND | (Siehe KA00) |
K302 | KCSPEND | Der taskspezifische Pufferbereich für Wiederanlaufinformation ist zu klein (siehe UTM-Handbuch Anwendungen generieren: Wiederanlaufbereich). |
K303 | KCSPEND | Ungültige Operationsmodifikation beim PGWT-Aufruf. |
K304 | KCSPEND | Das DB-System verlangt einen CLOSE DB-Aufruf vor PEND RE/FI, der aber nicht aufgerufen wurde. |
K305 | KCSPEND | Es wurde ein PEND KP aufgerufen bzw. ein PEND PA/PR mit TASK-Wechsel, obwohl das DB-System, bei dem eine Transaktion geöffnet wurde, einen PEND KP nicht erlaubt. |
K306 | KCSPEND | Die Transaktion musste zurückgesetzt und der Vorgang abnormal beendet werden, weil das DB-System die DB-Transaktion beim Schließen zurückgesetzt hatte. |
K307 | KCSPEND | PEND PS ist nur im ersten Teil des Anmeldevorgangs erlaubt. |
K308 | KCSPEND | Vor einem PEND KP oder PEND PA/PR mit TASK-Wechsel wurde die DB-Transaktion geschlossen. |
K309 | KCSPEND | Der in KCRN angegebene TAC ist nicht als Folge-TAC erlaubt. |
K310 | KCSPEND | Fehler beim Speichern der MPUT-Nachricht beim PEND PA/PR mit TASK-Wechsel. |
K311 | KCSPEND | Bei einem PEND RE/FI wird ein vorläufiges Transaktionsende (PTC) erreicht, aber das DB-System, bei dem eine Transaktion offen ist erlaubt den Transaktionsstatus nicht. |
K312 *) | KCSPEND | Eine formatierte Nachricht kann nicht ausgegeben werden, da sie zu lang ist. Maßnahme: evtl. Format einfacher gestalten. |
K313 | KCSPEND | In einem Teilprogrammlauf wurde ein SIGN OF/OB gegeben, aber die Ausgabenachricht ist für einen Auftragnehmer bestimmt oder der Programmlauf wurde mit einer nicht erlaubten PEND-Variante beendet. |
K314 | KCSPEND | Ein Teilprogrammlauf in einem Anmeldevorgang wurde nach einem erfolgreichen SIGN ON nicht mit PEND PS beendet. |
K315 | KCSPEND | Bei Vorgangskellerung wurde vor PEND FI ein MPUT PM mit KCLM/kclm > 0 gegeben. Die letzte Ausgabe vom Vorgängervorgang war eine LINEMODE-Nachricht und kann nur unverändert ausgegeben werden. |
K316 | KCSPEND | Es wurde PEND RS im Teilprogramm aufgerufen oder es ist eine Situation (z.B. Verbindungsverlust) eingetreten, die das Rücksetzen der Transaktion durch UTM erfordert, aber PEND RS ist nicht erlaubt, weil kein Vorgangs-Wiederanlauf möglich ist. Dies ist der Fall, wenn
Es wird kein PENDER-Dump geschrieben. |
K317 *) | KCSPEND | Die aktuell zu sichernde Größe des Vorgangs-Memory (SQL) ist größer als der durch VGMSIZE begrenzte zulässige maximale Wert. |
K318 | KCSPEND | PGWT ist in einem Teilprogramm aufgerufen worden, für dessen TAC
Maßnahme: Generierung mit KDCDEF korrigieren. |
K319 | KCSPEND | Anzahl der Prozesse ist nicht ausreichend für die Nutzung von PGWT oder aus einem UTM-System-Prozess wurde PGWT aufgerufen (nur von einem generierten privilegierten LTERM aus möglich). |
K320 | KCSPEND | Nach einem RSET in einer verteilten Transaktion wurde die Transaktion nicht zurückgesetzt, obwohl UTMD RSET = GLOBAL generiert wurde. |
K321 *) | KCSPEND | Der Editprofilname der gesicherten Nachricht des gekellerten Vorgangs ist nicht generiert. |
K322 | KCSPEND | Die Operationsmodifikation FC ist nicht in Asynchron- oder Server-Vorgängen erlaubt. |
K323 | KCSPEND | Die Operationsmodifikation FC ist nicht im Anmeldevorgang erlaubt, wenn ein Vorgangswiederanlauf notwendig ist. |
K324 | KCSPEND | KCRN ist nicht mit Leerzeichen belegt bei PEND RS oder PEND FR. |
K325 | KCSPEND | Die ausgewählte Operationsmodifikation ist nicht im Anmeldevorgang oder MSGTAC-Programm erlaubt oder der Resource Manager des XA-Anschlusses fordert beim xa_end ein Rücksetzen der Transaktion im Anmeldevorgang oder MSGTAC-Programm. |
K326 | KCSPEND | Unerlaubter Wechsel zwischen Dialog- und Asynchron-Transaktionscode oder Folge-TAC bei PEND FC ist kein Vorgangs-TAC oder Folge-TAC bei PEND PA/PR, PS, KP, RE oder SP ist kein Folge-TAC |
K327 | KCSPEND | Die Operationsmodifikation FC ist im Anmeldevorgang nicht erlaubt, wenn der letzte Anmeldeversuch nicht erfolgreich war. |
K328 | KCSPEND | Der Anmeldevorgang kann nicht normal beendet werden, wenn die Gültigkeitsdauer des Passworts abgelaufen ist, aber das Passwort wurde nicht geändert wurde. |
K329 | KCSPEND | Der Anmeldevorgang kann nicht normal beendet werden, da das mit KDCUPD übertragene Passwort die geforderte Komplexitätsstufe nicht erfüllt oder zu kurz ist und nicht mit SIGN CP geändert wurde. |
K330 | KCSPEND | Ein SIGN OB im Anmeldevorgang für Terminal ist nur in Kombination mit einem MPUT NT/NE erlaubt. |
K331 | KCSPEND | Wird ein Anmeldevorgang mit anschließendem Vorgangswiederanlauf ohne Abmeldung des Benutzers beendet, so ist kein MPUT NT/NE erlaubt. |
K332 | KCSPEND | Wird der Anmeldevorgang mit anschließendem Vorgangswiederanlauf mit PEND FI ohne vorhergehenden MPUT beendet, so beendet openUTM den offenen Vorgang. |
K333 | KCSPEND | Es soll auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; das Folgeteilprogramm liegt aber in keiner TAC-Klasse. |
K334 | KCSPEND | Es soll auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; es sind nur PEND PA/PR/RS/ER/FR und PGWT RB erlaubt. |
K335 | KCSPEND | Der in PGWT wartende Vorgang wird abnormal beendet, da festgestellt wurde, dass nicht mehr genügend Prozesse aktiv sind, um den Vorgang normal fortzusetzen. Es wird kein PENDER-Dump geschrieben. |
K336 | KCSPEND | Vor PEND KP/RE/FI/FR/ER oder PGWT KP wurde kein MPUT aufgerufen, obwohl er erforderlich ist. |
K337 | KCSPEND | Vor PGWT PR wurde ein MPUT aufgerufen. |
K338 | KCSPEND | Die Transaktion wurde zurückgesetzt, weil die Anwendung beendet wird. |
K339 | KCSPEND | Das MSGTAC-Teilprogramm wurde beendet ohne mit FGET eine Meldung gelesen zu haben. |
K340 | KCSPEND | Beim Zurücksetzen einer Transaktion hat die Datenbank einen Fehler gemeldet, der das Nachladen des Anwendungsprogramms notwendig macht. |
K341 **) | KCSPEND | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: In der aktuellen Transaktion wurde ein User kreiert oder gelöscht. Die User-Datei konnte nicht gesperrt werden, da gerade durch einen KDCDEF-Lauf auf die User-Datei zugegriffen wird. |
K342 **) | KCSPEND | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: In der aktuellen Transaktion wurde ein User kreiert oder gelöscht. Die User-Datei konnte nicht gesperrt werden, da gerade ein anderer Prozess der selben Knotenanwendung oder eine andere Knotenanwendung die User-Datei gesperrt hat. |
K343 **) | KCSPEND | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: PTC-Status abgelehnt, weil der Vorgang durch die Administration gesperrt ist. |
K344 **) | KCSPEND | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Der CR konnte nicht geschrieben werden, weil das globale ADM-Lock gesetzt ist. |
K345 | KCSPEND | Der Pagepool in KDCFILE ist voll. |
K346 | KCSPEND | Das Beenden eines offenen Vorgangs durch den Anmelde-Vorgang ist nicht erlaubt, wenn eine Transaktion des offenen Vorgangs im Zustand "vorläufiges Transaktionsende (PTC)" ist. Der Anmelde-Vorgang wird abnormal beendet. |
K347 **) | KCSPEND | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Die Transaktion muss in den Status "vorläufiges Transaktionsende (PTC)" gehen, aber beim Schreiben des Status in die User-Datei kam es zu einem Fehler. |
K348 **) | KCSPEND | Der Cluster Pagepool in KDCFILE ist voll. |
K349 | KCSPEND | Die Verbindung zum Partner wurde abgebaut. |
K350 | KCSPEND | Ungültige Operationsmodifikation nach einer abnormalen Beendigung eines OSI TP Dialogs, auf dem die Functional Unit Commit ausgewählt wurde, mit CTRL AB. |
K351 | KCSPEND | Die Transaktion ist zum Rücksetzen markiert, es wurde aber ein PEND/PGWT-Aufruf zum Vorsetzen einer Transaktion verwendet. |
K360 | KCSPEND | Die Transaktion wurde mit PGWT RB zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PGWT RB aufgerufen wurde. |
K361 | KCSPEND | Die Transaktion wurde mit PEND RS zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PEND RS aufgerufen wurde. |
K362 | KCSPEND | Die Transaktion wurde zurückgesetzt und der Vorgang mit PEND ER abnormal beendet, weil KCSPEND vom KDCROOT mit PEND ER aufgerufen wurde. |
K363 | KCSPEND | Die Transaktion wurde mit RSET zurückgesetzt, weil KCSPEND vom KDCROOT mit RSET aufgerufen wurde. |
K370 | KCSPEND | In einem von einem HTTP-Client gestarteten Vorgang muss ein MPUT an einen Auftragnehmer-Vorgang gerichtet sein, falls der PEND-Aufruf den Verarbeitungsschritt, aber nicht der Vorgang beendet. |
K601 | KCSMPUT | Puffer für Dialognachrichten zu klein generiert. |
K602 *) | KCSMPUT | Der MPUT-Aufruf verlangt eine Format-Ausgabe, es wurde aber keine Formatierung generiert. 1 |
K603 *) | KCSMPUT | MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD, das Terminal hat jedoch keinen Ausweisleser. |
K604 *) | KCSMPUT | MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD u. Benutzerkennung hat Operanden CARD=(position,string): Ausweisleser kann nicht für KDCSIGN-Prüfung und Dateneingabe zugleich verwendet werden. |
K605 *) | KCSMPUT | MPUT mit Bildschirmfunktion KCCARD und Ausgabe im Formatmodus. |
K606 *) | KCSMPUT | Ursache ist ein MPUT-Aufruf mit KCDF ungleich 0 und eine der folgenden Bedingungen |
K607 | KCSMPUT | Die MPUT-Nachricht (angegeben durch Adresse und Länge) überdeckt teilweise einen ROOT-internen Pufferbereich, den MPUT-Buffer. |
K608 | KCSMPUT | (Siehe K345) |
K609 *) | KCSMPUT | Bei einem Folgenachrichtenteil wurde ein anderer Editprofil-Name angegeben als bei dem ersten Nachrichtenteil. |
K610 | KCSMPUT | Die Operationsmodifikation ES des MPUT-Aufrufs ist nur für UPIC- und SOCKET-Partner erlaubt. |
K611 | KCSMPUT | Beim Aufruf MPUT ES ist das Feld KCRN nicht mit Leerzeichen belegt. |
K612 | KCSMPUT | Im MSGTAC-Teilprogramm wurde MPUT aufgerufen |
K613 | KCSMPUT | Operationsmodifikation ungültig |
K614 | KCSMPUT | MPUT PM im Asynchronvorgang |
K615 | KCSMPUT | MPUT PM im ersten Teil des Anmeldevorgangs |
K616 | KCSMPUT | MPUT PM mit KCLM/kclm ungleich 0 im Anmeldevorgang |
K617 | KCSMPUT | MPUT PM, aber der Vorgang ist weder eingeschoben noch ein Anmeldevorgang. |
K618 | KCSMPUT | MPUT PM im Anmeldevorgang für einen UPIC-Verbindungs-User. |
K701 | KCSFPUT | UTM lehnt eine asynchrone Nachricht ab, weil im Pagepool bereits Level 2 erreicht ist. |
K702 | KCSFPUT | In KCRN wurde der Name eines Dialog-TACs angegeben. |
K703 *) | KCSFPUT | (Siehe K602) |
K704 | KCSFPUT | (Siehe K302) |
K705 | KCSFPUT | Eine asynchrone Nachricht soll mit FPUT an einen LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner geschickt werden, für die in der KDCDEF-Generierung LTERM ...,QAMSG=N angegeben ist und zu der keine Verbindung besteht. UTM nimmt die Nachricht deshalb nicht an. |
K706 | KCSFPUT | Eine asynchrone Linemode-Nachricht soll mit FPUT/DPUT an ein Terminal geschickt werden. Die Nachricht ist länger als der Pufferbereich, der bei der Generierung im Parameter MAX NB festgelegt wurde. UTM nimmt die Nachricht nicht an. |
K707 | KCSFPUT | Die bei einem DPUT-Aufruf angegebene Zielzeit verletzt die durch die Generierung festgelegten Grenzwerte (MAX DPUTLIMIT1= , DPUTLIMIT2= ) |
K708 | KCSFPUT | Eine asynchrone Nachricht soll mit FPUT/DPUT an einen LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner, einen Asynchron-TAC, eine TAC-Queue, eine User-Queue, eine temporäre Queue oder ein (OSI-)LPAP geschickt werden. An diesem Ziel liegen bereits so viele asynchrone Nachrichten vor, wie bei der Generierung als Maximalwert festgelegt wurde (Parameter QLEV der KDCDEF-Anweisungen LTERM, TAC, USER, QUEUE, LPAP oder OSI-LPAP). |
K709 *) | KCSFPUT | Bei einem Folgenachrichtenteil wurde ein anderer Editprofil-Name angegeben als bei dem ersten Nachrichtenteil. |
K710 *) | KCSFPUT | Ursache ist ein FPUT/DPUT-Aufruf mit KCDF ungl. 0 und eine der folgenden Bedingungen |
K711 | KCSFPUT | In einem DPUT-Aufruf enthält KCRN ein neues Ziel, obwohl die vorangehende DPUT Nachricht an ein anderes Ziel noch nicht abgeschlossen ist. |
K712 | KCSFPUT | In KCRN wurde der Name eines UTM-D-Partners, einer MUX-Verbindung, eines UPIC-Clients oder eines HTTP-Clients angegeben. |
K713 *) | KCSFPUT | Ursache ist ein FPUT/DPUT-Aufruf an einen Ausweisleser. |
K714 | KCSFPUT | Bei einem FPUT wurde in KCRN der Name eines Message-Komplexes angegeben. |
K715 | KCSFPUT | In KCRN wurde der Name eines Message-Komplexes angegeben; dieser Name passt jedoch nicht zu dem momentan eröffneten Message-Komplex |
K716 | KCSFPUT | In KCRN wurde der Name eines Message-Komplexes angegeben; z.Zt. ist jedoch kein Message-Komplex eröffnet. |
K717 | KCSFPUT | In KCRN wurde der Name eines TACs angegeben; dies ist unvereinbar mit der Angabe in KCOM. |
K718 | KCSFPUT | Ein Asynchronvorgang, der unter einem gelöschten LTERM abläuft, hat versucht einen FPUT oder DPUT abzusetzen. |
K719 | KCSFPUT | Ein Asynchronvorgang, der unter einem gelöschten USER abläuft, hat versucht einen FPUT oder DPUT abzusetzen. |
K720 | KCSFPUT | Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Es gibt keinen USER mit dem in KCRN angegebenen Namen oder der USER wurde gelöscht. |
K721 | KCSFPUT | Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Der KSET des Benutzers und die Schreib-ACL der USER-Queue haben keinen gemeinsamen Schlüssel |
K722 | KCSFPUT | Zeitgesteuerte DPUT-Aufrufe für USER-Queues sind nicht möglich. (KCMOD ungleich Leerzeichen) |
K723 | KCSFPUT | Bei DPUT-Aufruf an ein QUEUE-Objekt: Es gibt kein QUEUE-Objekt mit dem in KCRN angegebenen Namen. |
K724 | KCSFPUT | Bei DPUT-Aufruf an eine USER-Queue: Der KSET des LTERMs und die Schreib-ACL der USER-Queue haben keinen gemeinsamen Schlüssel |
K725 | KCSFPUT | Zeitgesteuerte DPUT-Aufrufe für QUEUE-Objekte sind nicht möglich. (KCMOD ungleich Leerzeichen) |
K726 | KCSFPUT | Ungültiger Wert in KCQTYP. |
K727 *) | KCSFPUT | Die aktuelle RSO-Version unterstützt diese Funktion nicht. |
K728 *) | KCSFPUT | Das Nachrichtenziel ist kein RSO-Drucker. |
K729 *) | KCSFPUT | Das Nachrichtenziel ist kein LTERM. |
K730 *) | KCSFPUT | Eine Nachricht, für die bereits ein Nachrichtenteil geschrieben wurde, darf nicht mit einem FPUT RP bzw. DPUT RP Aufruf erweitert werden. |
K731 | KCSFPUT | An einen TAC, der mit CALL=NEXT generiert ist, darf keine Asynchronnachricht geschickt werden. |
K732 | KCSFPUT | An KDCMSGLT darf keine Asynchronnachricht geschickt werden. |
K733 **) | KCSFPUT | An ein implizit für die interne Cluster-Kommunikation generiertes LTERM darf keine Asynchronnachricht geschickt werden. |
K801 | KCSSSB | (Siehe K345) |
K802 | KCSSSB | (Siehe K302) |
K804 | KCSSSB | Es wurden keine GSSBs generiert oder es wurden mehr GSSBs erzeugt als per UTM-Generierung erlaubt. |
K805 | KCSSSB | Es wurden mit SPUT mehr LSSBs erzeugt als bei der UTM-Generierung angegeben wurde. |
K810 | KCSSSB | Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich kann nach Ablauf einer Wartezeit von der Transaktion nicht belegt werden. |
K811 | KCSSSB | Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich ist derzeit von einer anderen Transaktion "unbestimmt lange" gesperrt, d.h. sie hat den Speicherbereich gesperrt und danach einen PEND KP oder PGWT KP Aufruf abgesetzt. |
K812 | KCSSSB | Beim Zugriff auf einen ULS: Die Benutzerkennung, auf deren ULS zugegriffen werden soll, wird gelöscht. |
K813 | KCSSSB | Die Anwendung wird beendet. |
K820 | KCSSSB | Das Warten auf einen globalen sekundären Speicherbereich würde zu einem Deadlock führen. |
K822 **) | KCSSSB | (Siehe K348) |
K823 **) | KCSSSB | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Bei der Anforderung der Datei-Sperre auf die Verwaltungsdatei für GSSB oder ULS kam es zu einem Timeout. |
K824 | KCSSSB | Beim Zugriff auf einen GSSB, TLS oder ULS: Der Speicherbereich ist momentan gesperrt und die Task kann nicht auf die Freigabe der Sperre warten, weil bereits zuviele Tasks in einem Wartezustand sind.
Die Informationen, wie Sie UTM-Services, die GSSB bzw. ULS Speicherbereiche verwenden, auf die Tasks einer UTM-Cluster-Anwendung verteilen, finden Sie im openUTM-Handbuch "Einsatz von openUTM-Anwendungen" |
K825 **) | KCSSSB | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Die Warteschlange an dem angeforderten Bereich hat bereits die maximale Länge erreicht; der Vorgang kann z.Zt. nicht auf diesen Speicherbereich warten. |
K826 **) | KCSSSB | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Bei der Anforderung eines internen Betriebsmittels kam es zu einem transienten Fehler; ein Zugriff auf den angeforderten Bereich ist z.Zt. nicht möglich. |
K827 **) | KCSSSB | Nur in UTM-Cluster-Anwendungen: Beim Zugriff auf einen GSSB oder ULS: Der Bereich ist momentan durch einen ausgefallenen Knoten gesperrt; ein Warten auf diesen Bereich ist z.Zt. nicht sinnvoll. |
K901 | KCSLPUT | UTM lehnt LPUT-Aufruf ab, weil im Pagepool bereits Level 2 erreicht ist. |
K902 | KCSLPUT | (Siehe K302) |
K903 | KCSLPUT | UTM lehnt LPUT-Aufruf ab, da beim letzten Schreibvorgang auf die Benutzer-Protokolldatei(en) ein DMS-Fehler aufgetreten ist. Der DMS-Fehler ist mit der K043-Meldung ausgegeben worden. Die im Pagepool gepufferten Sätze bleiben erhalten. |
KA00 | KCSWAIT | Der Puffer für die Eingabenachricht ist zu klein. |
KA01 | KCSWAIT | Ein schwerwiegender Fehler in der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer (UTM-D) ist aufgetreten. Die Kommunikation kann nicht weitergeführt werden, UTM bricht den Auftragnehmer-Vorgang mit PEND ER ab.
Diagnosehilfen:
|
KA02 | KCSWAIT | Der Pagepool in KDCFILE ist voll, deshalb konnten der im PGWT wartenden Task die Nachrichten nicht übergeben werden. |
KA03 | KCSWAIT | UTM hat eine unverschlüsselte Nachricht empfangen, obwohl eine verschlüsselte Nachricht erwartet wurde. |
KA04 | KCSWAIT | Die Verbindung zum Partner wurde abgebaut. |
KA05 | KCSWAIT | Eine Transaktion im Zustand PTC wurde auf Anforderung der Administration zurückgesetzt. |
KB01 | KCSDGET | Im ersten Teil des Anmeldevorgangs sind DGET-Aufrufe nicht erlaubt. |
KB02 | KCSDGET | Es muss bereits auf eine DGET-Nachricht gewartet werden; daher sind keine weiteren DGET-Aufrufe erlaubt. |
KB03 | KCSDGET | Ungültiger Wert von KCQTYP. |
KB04 | KCSDGET | Zu dem in KCRN angegebenen Namen vom Typ KCQTYP existiert kein Objekt bzw. dieses Objekt wurde gelöscht. |
KB05 | KCSDGET | Nachrichten an Dialog- oder Asynchron-TACs können nicht mittels DGET-Aufruf gelesen werden. |
KB06 | KCSDGET | Die Lese-ACL der TAC- bzw. USER-Queue und der KSET des LTERMs des Benutzers haben keinen gemeinsamen Schlüssel. |
KB07 | KCSDGET | Die Lese-ACL der TAC- bzw. USER-Queue und der KSET des Benutzers haben keinen gemeinsamen Schlüssel. |
KB08 | KCSDGET | (Siehe K302) |
KB10 | KCSDGET | Negative Wartezeit beim Aufruf DGET FT/BF oder: Wartezeit ungleich 0 beim Aufruf DGET NT/BN/PF/PN. |
KB11 | KCSDGET | Für das MSGTAC-Programm sind DGET-Aufrufe mit Warten nicht erlaubt. |
KB12 | KCSDGET | Beim Aufruf DGET NT/BN/PN passen Name oder Typ der angegebenen Queue nicht zum vorherigen DGET-Aufruf des aktuellen Teilprogrammlaufes. |
KB13 | KCSDGET | Es wurde versucht, von einer USER Queue zu lesen, obwohl die Anwendung ohne Benutzer generiert wurde. |
KB14 | KCSDGET | Es wurde versucht, von einer TAC Queue mit STATUS= HALT oder KEEP zu lesen. |
KB15 | KCSDGET | Es wurde versucht, von einer TAC Queue mit ADMIN=Y zu lesen; der Benutzer ist aber kein Administrator. |
KB16 | KCSDGET | Operationsmodifikation in KCOM ungültig. |
KB17 | KCSDGET | Bei DGET BF/PF: KCDPID enthält keine gültige DPUT-ID. |
KB18 | KCSDGET | Bei DGET FT/NT: KCMF/kcfn enthält keine Leerzeichen. |
KB19 | KCSDGET | Bei DGET NT/BN/PN (next): |
KB20 | KCSDGET | Bei DGET NT/BN/PN: Seit dem letzten DGET-Aufruf wurde die DGET-Queue gelöscht und neu erzeugt. |
KB21 | KCSDGET | Bei DGET BN/PN (next): Seit dem letzten DGET-Aufruf wurde der in KCRN und KCQTYP angegebene USER bzw. die Temporäre Queue gelöscht und neu erzeugt. |
KB22 | KCSDGET | Bei DGET BN: Es existiert keine Nachricht mit der in KCGTM angegebenen Erzeugungszeit oder diese wurde inzwischen verarbeitet. |
KB23 | KCSDGET | Bei DGET PF: Es existiert keine Nachricht mit der in KCGTM angegebenen Erzeugungszeit oder diese wurde inzwischen verarbeitet. |
KB24 | KCSDGET | Bei DGET BF/PF: KCDPID passt nicht zu den Angaben in KCRN und KCQTYP. |
KB25 | KCSDGET | Im Anmeldevorgang sind DGET-Aufrufe mit Warten nicht erlaubt. |
KB26 | KCSDGET | Es wurde versucht, mit DGET FT/NT/PF/PN von der Dead Letter Queue KDCDLETQ zu lesen. |
KC01 | KCDCTRL | UTM-D ist nicht generiert. |
KC02 | KCDCTRL | Das erste Zeichen der in KCRN angegebenen Vorgangs-ID (VGID) ist nicht '>'. |
KC03 | KCDCTRL | Der Aufruf wurde für einen Asynchronvorgang gegeben, d.h die in KCRN angegebene VGID wurde mit einem APRO AM Aufruf definiert. |
KC04 | KCDCTRL | Die in KCRN angegebene VGID ist ungültig. |
KC06 | KCDCTRL | Der CTRL-Aufruf wurde an einen Partner gerichtet, mit dem nicht über das OSI TP Protokoll kommuniziert wird. |
KC07 | KCDCTRL | CTRL PR wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde. |
KC08 | KCDCTRL | CTRL PE wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde. |
KC09 | KCDCTRL | CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, an den zuvor mit MPUT eine Nachricht geschickt wurde. |
KC10 | KCDCTRL | Die Operationsmodifikation OM ist weder PR noch PE oder AB. |
KC11 | KCDCTRL | KCLA/kcla ist nicht Null. |
KC12 | KCDCTRL | KCLM/kclm ist nicht Null. |
KC13 | KCDCTRL | KCMF/kcfn ist nicht mit Spaces (Leerzeichen) versorgt. |
KC14 | KCDCTRL | KCDF/kcdf ist nicht mit binär null versorgt. |
KC15 | KCDCTRL | Der erweiterte Parameterbereich (EXTENT) ist nicht mit binär null versorgt. |
KC16 | KCDCTRL | Der Aufruf ist an einen Partner gerichtet, an den zuvor ein MPUT HM abgesetzt wurde. |
KC17 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PR ist in einem mittleren Knoten an einen Partner gerichtet, ohne dass der lokale Vorgang zuvor einen Prepare von seinem Auftraggeber erhalten hat. |
KC18 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PE ist in einem mittleren Knoten an einen Partner gerichtet, ohne dass der lokale Vorgang zuvor einen Prepare von seinem Auftraggeber erhalten hat. |
KC19 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit nicht ausgewählt wurde und der Vorgangsstatus ist nicht O |
KC20 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL AB wurde an einen Partner gerichtet, für den die Functional Unit Commit ausgewählt wurde und der Vorgangsstatus ist weder O noch C. |
KC21 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PR ist nicht erlaubt, weil der Vorgangsstatus nicht O ist. |
KC22 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PE ist nicht erlaubt, weil der Vorgangsstatus nicht O ist. |
KC23 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PR ist nicht erlaubt, weil der Transaktionsstatus P ist. |
KC24 | KCDCTRL | Der Aufruf CTRL PE ist nicht erlaubt, weil der Transaktionsstatus P ist. |
KC25 | KCDCTRL | Der nicht verwendete Teil des erweiterten Parameterbereich (EXTENT) ist nicht mit binär null versorgt. |
KC26 | KCDCTRL | Das Feld KCNORPLY hat weder den Wert Y noch binär null. |
KD00 | KCDAPRO | KCRN enthält keine gültige Vorgangsidentifikation (MGET, MPUT, FPUT, DPUT ) |
KD01 | KCDAPRO | LTAC ist nicht definiert |
KD02 | KCDAPRO | LTAC darf nicht benutzt werden, LTAC ist gesperrt |
KD03 | KCDAPRO | Für das Schloss des LTACs hat der Benutzer keinen Schlüssel an seinem Schlüsselbund |
KD04 | KCDAPRO | Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber der LTAC ist als Asynchron LTAC generiert, bzw. APRO AM und LTAC als Dialog LTAC generiert |
KD05 | KCDAPRO | Es wurden mit APRO mehr Auftragnehmervorgänge erzeugt als bei der Generierung angegeben wurde. (KDCDEF Generierung: UTMD MAXJR= ) |
KD06 | KCDAPRO | MPUT an AN-Vorgang und KCDF ungleich binär null |
KD08 | KCDAPRO | (Siehe K345) |
KD09 | KCDAPRO | Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber zur entfernten Anwendung wurden die logischen Verbindungen mit dem Administrationskommando KDCLPAP ACT=QUIET abgebaut. |
KD10 | KCDAPRO | Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber zur entfernten Anwendung ist keine logische Verbindung aufgebaut. |
KD11 | KCDAPRO | Es wurde ein APRO DM aufgerufen, aber die entfernte Anwendung ist als "contention winner" generiert und die Wartezeit für Sessionbelegung ist 0 (nur bei LU6.1). |
KD12 | KCDAPRO | Nach einem MPUT NE/HM an einen AN-Vorgang wurde ein weiterer MPUT an den AN-Vorgang gegeben. |
KD13 | KCDAPRO | Bei einem FPUT (DPUT mit KCMOD=' ') an einen Auftragnehmer-Vorgang besteht zur entfernten Anwendung keine Verbindung und die Wartezeit für die Belegung einer Session bzw. Association ist 0. |
KD14 | KCDAPRO | Ein asynchroner Vorgang in einer anderen Anwendung soll mit APRO adressiert werden. Für diese Anwendung liegen bereits so viele asynchrone Nachrichten vor, wie bei der Generierung als Maximalwert festgelegt wurde. (LPAP QLEV= bzw. OSI-LPAP QLEV=) |
KD15 | KCDAPRO | Bei einem MPUT EM oder MPUT HM ist das Ziel in KCRN kein OSI TP Kommunikationspartner. |
KD16 | KCDAPRO | Vor einem MPUT HM wurde kein MPUT NT gegeben. |
KD17 | KCDAPRO | Der RTAC wurde für einen OSI TP-Partner generiert. |
KD18 | KCDAPRO | Eine ausgewählte Functional Unit wird von dieser UTM Version nicht unterstützt. |
KD22 | KCDAPRO | Es wurde die Functional Unit Commit ausgewählt, aber für den Partner ist die abstrakte Syntax CCR nicht generiert. |
KD23 | KCDAPRO | Mischbetrieb von LU6.1 und OSI TP innerhalb einer verteilten Transaktion |
KD24 | KCDAPRO | (Siehe KD23) |
KD25 | KCDAPRO | Es wird bei einer verteilten Transaktion mit OSI TP mehr als ein ACCESS-POINT benutzt |
KD26 | KCDAPRO | Es wird bei einem OSI TP-Partner eine nicht generierte abstrakte Syntax bei MPUT/FPUT/DPUT in KCMF/kcfn angegeben. Die Syntaxnamen "CCR" und "OSITP" sind nicht zulässig |
KD27 | KCDAPRO | KCLM/kclm muss 32 sein. |
KD28 | KCDAPRO | KCLM/kclm muss Null sein. |
KD29 | KCDAPRO | KCLM/kclm muss gleich der Länge der Datenstruktur wie in COPY KCAPROC resp. Include kcapro.h sein. |
KD30 | KCDAPRO | Ungültige Werte in APRO Datenbereich |
KD31 | KCDAPRO | Bei KCFUCOM = 'N' muss KCFUCHN Leerzeichen enthalten |
KD32 | KCDAPRO | Es wurde Security Type Same oder Program ausgewählt, aber für den Partner ist die abstrakte Syntax UTMSEC nicht generiert. |
KD33 | KCDAPRO | Bei Security Type Program wurde eine ungültige Länge für Userid oder Password angegeben. |
KD34 | KCDAPRO | Fehler beim Encodieren der Security Daten |
KD35 | KCDAPRO | KCFUHSH = 'Y' ist nur bei Dialogpartner erlaubt |
KD36 | KCDAPRO | Nach einem CTRL PR oder PE wurde ein MPUT HM an den gleichen Partner gegeben. |
KD37 | KCDAPRO | Nach einem CTRL AB wurde ein MPUT an den gleichen Partner gegeben. |
KD38 | KCDAPRO | MPUT an Auftraggeber, aber KCSEND = NO. |
KD39 | KCDAPRO | Die nicht benutzten Felder für die Security-Funktion bei KCSECTYP ungleich 'P' sind nicht gelöscht. (CHAR-Felder auf Blank, numerische Felder auf 0). |
KD40 | KCDAPRO | Dem OSI-LPAP beim APRO-Aufruf ist keine aktive Verbindung zugeordnet. |
KD41 | KCDAPRO | Das Master-LPAP ist gesperrt |
KD42 **) | KCDAPRO | (Siehe K348) |
KE01 | KCSPADM | Berechtigung für Aufruf fehlt: Der Benutzer ist kein Administrator und das Terminal ist keine Druckersteuerstation bzw. stimmt nicht mit der im KDCS-Parameterbereich angegebenen (KCLT/kclt) Datenstation überein. |
KE02 | KCSPADM | Der Druckersteuerstation ist kein Drucker (PTERM) zugeordnet. UTM-Generierung überprüfen! |
KE03 | KCSPADM | Ein PADM-Aufruf zur Druckbestätigung oder zur Druckwiederholung (KCOM=OK/PR) erfolgte, obwohl keine Druckausgabe für den angegebenen Drucker zu bestätigen war. |
KE04 | KCSPADM | (Siehe K302) |
KE05 | KCSPADM | Ein Drucker soll einem anderen LTERM zugeordnet werden (KCOM=CA), ist aber mit der Anwendung verbunden. |
KE06 | KCSPADM | Verbindung zu einem Drucker soll aufgebaut werden, der Drucker ist aber gesperrt. |
KE07 | KCSPADM | Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden. |
KE08 **) | KCSPADM | Die Cluster-globale Administration ist zur Zeit nicht möglich, da Knoten-Anwendungen mit unterschiedlicher UTM-Generierung laufen. |
KF01 | KCSINFO | Der Benutzer ist ohne Ausweiskarte generiert und für den LTERM-Client wurde kein Kerberos-Dialog durchgeführt (INFO CD). |
KF02 *) | KCSINFO | Die Information ist nicht mehr verfügbar, z.B. wegen Verbindungsverlust (INFO CD). |
KF03 *) | KCSINFO | Der Kerberos-Dialog hatte einen Fehler geliefert, dennoch wird möglicherweise eine Kerberos-Information übergeben (INFO CD) |
KF04 *) | KCSINFO | die Kerberos-Information ist nicht vollständig, weil sie länger ist wie der bei MAX PRINCIPAL-LTH generierte Wert (INFO CD). |
KG01 | KCSDADM | Berechtigung für Aufruf fehlt: Der Benutzer ist kein Administrator und das Terminal ist keine Druckersteuerstation bzw. stimmt nicht mit dem im KDCS-Parameterbereich angegebenen (KCLT/kclt) Terminal überein. |
KG02 | KCSDADM | (Siehe K302) |
KG03 | KCSDADM | Ein DADM-Aufruf zum Löschen aller freilaufenden Nachrichten (KCOM=DA) erfolgte, obwohl für das angegebene Ziel Nachrichten in Bearbeitung waren. |
KG04 | KCSDADM | Es wurde versucht eine in Bearbeitung befindliche Nachricht zu administrieren. |
KG05 | KCSDADM | Nach einem Aufruf zum Löschen von Nachrichten (KCOM=DL/DA) erfolgt ein weiterer Löschauftrag bzw. ein Auftrag zum Umketten einer Nachricht (KCOM=DL/DA/CS). |
KG06 | KCSDADM | Es wurde versucht eine zeitgesteuerte Nachricht umzuketten (KCOM=CS), obwohl deren Startzeitpunkt noch nicht erreicht war. |
KG07 | KCSDADM | Ein Aufruf zum Lesen von Informationen über Nachrichten (KCOM=RQ) erfolgte, obwohl für das angegebene Ziel keine (oder nur in Bearbeitung befindliche) Nachrichten vorhanden waren. |
KG08 | KCSDADM | KCQTYP ungültig |
KG09 | KCSDADM | Bei DADM MV mit Leerzeichen in KCLT/kclt ist das ursprüngliche Ziel der Nachricht in der Dead Letter Queue nicht mehr vorhanden. Dieser Nachricht muss ein neues Ziel zugeordnet werden. |
KG10 | KCSDADM | Bei DADM MV ist das in KCLT/kclt angegebene Ziel nicht mehr gültig. |
KG11 | KCSDADM | Bei DADM MV passt der Typ des in KCLT/kclt angegebenen Ziels nicht zum ursprünglichen Ziel der Nachricht. |
KH01 | KCSSIGN | (Siehe K302) |
KH02 | KCSSIGN | Bei SIGN CP: Das neue Passwort genügt nicht der geforderten Komplexitätsstufe |
KH03 | KCSSIGN | Bei SIGN CP: Das neue Passwort ist zu kurz |
KH04 | KCSSIGN | Bei SIGN CP: Das neue Passwort ist identisch dem alten Passwort oder mit einem Passwort aus der Passwort-Historie |
KH05 *) | KCSSIGN | Bei SIGN CL: das angegebene Sprachkennzeichen ist ungültig |
KH06 *) | KCSSIGN | Bei SIGN CL: das angegebene Territorialkennzeichen ist ungültig |
KH07 *) | KCSSIGN | Bei SIGN CL: der angegebene Zeichensatzname ist ungültig |
KH08 | KCSSIGN | Ein Inverser KDCDEF läuft oder soll gestartet werden. |
KH09 | KCSSIGN | Bei SIGN CP: Das Passwort darf noch nicht geändert werden, da die minimale Gültigkeitsdauer noch nicht überschritten ist. |
KH10 *) | KCSSIGN | Bei SIGN CP: Für einen Benutzer, der mit Kerberos-Authentisierung generiert ist, darf kein Passwort vergeben bzw. geändert werden. |
KH11 **) | KCSSIGN | Der Vorgang wurde abnormal beendet, weil beim Abmelden des Benutzers die Pagelist für die Cluster Vorgangs-Daten nicht geschrieben werden konnte, weil der Cluster Pagepool voll war. |
KH12 **) | KCSSIGN | Das Fortsetzen eines offenen Cluster-Vorgangs ist nicht möglich, da durch eine Neugenerierung der Knoten-KDCFILE die Reihenfolge der TAC-Anweisungen geändert wurde oder die Eigenschaften des Folge-TAC geändert wurden oder der Folge-TAC oder der Vorgangs-TAC nicht mehr existieren. |
KI01 *) | KCSISLP | VTSU erkennt, dass eine Dialog-Ausgabenachricht mit Format-Exit fehlerhaft aufbereitet wurde. |
KI02 *) | KCSISLP | VTSU meldet unzulässige Edit-Optionen bei Dialog-Ausgabenachricht. |
KI03 *) | KCSISLP | VTSU erkennt, dass eine Dialog-Ausgabenachricht mit einem ungültigen oder von dem Terminal nicht unterstützten Zeichensatz gesendet werden sollte. |
KJ01 | KCCUSF | Der Vorgang wurde abnormal beendet, weil er durch eine andere Knoten-Anwendung zum abnormalen Beenden markiert wurde. Dies kann administrativ erfolgt sein oder dadurch, dass sich der User trotz eines an diese Knoten-Anwendung gebundenen Vorgangs an eine andere Knoten-Anwendung angemeldet hat. |
KK01 | KCSSVCS | Der zweite Parameter des KDCS-Aufrufs fehlt. |
KK02 | KCSSVCS | Die Adressvalidierung des zweiten Parameters des KDCS-Aufrufs ist fehlgeschlagen. |
KK03 | KCSSVCS | Der KDCS-Aufruf erfolgte aus einem Teilprogramm eines Asynchron-Vorgangs. |
KK04 | KCSSVCS | Der KDCS-Operationscode ist unbekannt. |
KK07 | KCSSVCS | Der KDCS-Operationscode APRO ist nicht erlaubt. |
KK08 **) | KCSSVCS | Der Aufruf ist in UTM-Cluster-Anwendungen nicht erlaubt. |
KL00 | KCSSTRT | Beim Warmstart der Anwendung wurde keine Auftragnehmer-Session gefunden, die im PTC-Zustand ist. |
KL01 | KCSSTRT | Beim Warmstart der Anwendung wurde für den OSI TP Vorgang kein gültiger NODE-Tabelleneintrag gefunden. |
KL02 | KCSSTRT | Der Benutzer, der diesen Vorgang gestartet hat, wurde gelöscht. |
KL03 | KCSSTRT | Beim Warmstart wurde festgestellt, dass der Vorgang nicht fortgesetzt werden kann. OSI TP Auftragnehmer-Vorgänge werden ggfs. erst nach dem Association-Aufbau zum OSI TP Partner und anschließender OSI TP Recovery beendet. |
KL04 | KCSSTRT | PEND ER veranlasst durch KCSSTRT. |
KL05 | KCSSTRT | PEND ER veranlasst durch KCSSTRT. |
KL06 | KCSSTRT | PEND ER veranlasst durch KCSSTRT. |
KL07 | KCSSTRT | PEND ER veranlasst durch KCSSTRT. |
KL08 | KCSSTRT | PEND ER veranlasst durch KCSSTRT. |
KM01 | KCSTRHD | TAC ist nicht definiert. 1 |
KM02 | KCSTRHD | TAC darf nicht benutzt werden, der TAC ist gesperrt. 1 |
KM03 | KCSTRHD | Für das Schloss des TACs gibt es keinen Schlüssel im Schlüsselbund der LTERM- oder (OSI-)LPAP-Partner. 1 |
KM04 | KCSTRHD | Für das Schloss des TACs hat der Benutzer keinen Schlüssel an seinem Schlüsselbund. 1 |
KM05 | KCSTRHD | Der TAC ist als Administrations-TAC generiert, aber der Benutzer ist kein Administrator. 1 |
KM07 | KCSTRHD | Für den Transaktionscode ist das zugehörige Teilprogramm nicht eingebunden oder konnte nicht geladen werden. 1 |
KM08 | KCSTRHD | Der Transaktionscode ist vollständig gesperrt. Er darf weder in einem PEND-Aufruf als Folge-TAC angegeben werden, noch können neue Aufträge für diesen TAC gegeben werden. 1 |
KM09 | KCSTRHD | Der Transaktionscode ist durch einen Encryptionlevel geschützt und der Aufrufer unterstützt diesen Encryptionlevel nicht oder die Eingabenachricht wurde nicht dem Level entsprechend verschlüsselt. |
KM99 | KCSTRHD | Ein TAC, der mit XOPEN-API generiert ist, darf nur von einem Auftraggeber verwendet werden, mit dem über das OSI TP, LU6.1- oder das UPIC-Protokoll kommuniziert wird. |
KN01 | KCSDLO | Der Benutzer, der den Vorgang gestartet hat, wurde gelöscht. |
KQ01 | KCSCRO | Beim Aufruf QCRE WN beginnt der Name in KCRN mit einer Ziffer. |
KQ02 | KCSCRO | Beim Aufruf QCRE NN wurde KCRN nicht mit Leerzeichen versorgt. |
KQ03 | KCSCRO | (Siehe K302) |
KQ04 | KCSCRO | Die bei der UTM-Generierung mit der QUEUE-Anweisung reservierten Tabellen für QUEUE-Objekte sind aufgebraucht. |
KQ05 | KCSCRO | Beim Aufruf QCRE WN enthält KCRN ein ungültiges Zeichen oder ist nicht mit Leerzeichen aufgefüllt. |
KR01 | KDCRTMM | Es fehlt ein Dialog-Teilprogramm (nicht gebunden), mit dem ein Vorgang fortgesetzt werden sollte. 1 |
KR02 | KDCRTMM | Es fehlt ein Asynchron-Teilprogramm (nicht gebunden) , für das eine Nachricht auf Verarbeitung wartet. 1 |
KR04 | KDCRTMM | Ein Teilprogrammlauf hat vor dem letzten KDCS-Aufruf über das Ende des KB hinausgeschrieben. |
KR05 | KDCRTMM | Ein Teilprogrammlauf hat vor dem letzten KDCS-Aufruf über das Ende des SPAB hinausgeschrieben. |
KR06 | KDCRTMM | Ein VORGANG-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR07 *) | KDCRTMM | Das FORMAT-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR08 *) | KDCRTMM | Nicht erlaubter DB-User-Call im Anmeldevorgang. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR09 | KDCRTMM | Fehler beim Nachladen eines Teilprogramms. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR10 | KDCRTMM | Programm für Vorgangs-Exit fehlt. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR12 | KDCRTMM | Programm für HTTP-Exit liefert Fehler. Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KR13 | KDCRTMM | Das HTTP-Exit Programm setzt einen KDCS-Aufruf ab. Der Vorgang wird mit PEND ER abgebrochen. |
KS00 | KCDSEFU | Vor einer Transaktionsendeanforderung wurden MPUTs an mehrere Partner gegeben. |
KS01 | KCDSEFU | Bei einer Transaktionsendanforderung hat mindestens ein Partner einen nicht erlaubten Transaktions- oder Vorgangsstatus. |
KS02 | KCDSEFU | Bei einer Transaktionsendeanforderung ist mindestens eine Session nicht benutzt worden (zuviele APRO Aufrufe). |
KS03 | KCDSEFU | Vom Auftraggeber wurde MPUT an eine VGID gegeben, danach wurde die Transaktion mit PEND RE beendet, obwohl nicht alle Auftragnehmer PEND RE/FI gemeldet haben. |
KS04 | KCDSEFU | Es wurde ein PEND KP aufgerufen, nachdem eine Nachricht an einen LU6.1-Partner abgesetzt wurde, der schon das Transaktionsende eingeleitet hat. |
KS05 | KCDSEFU | Ist die Session sowohl Auftragnehmer als auch Auftraggeber, darf sie an ihren Auftragnehmer erst dann PEND RE melden, wenn ihr Auftraggeber ebenfalls PEND RE gemeldet hat. |
KS06 | KCDSEFU | Nach einem APRO AM wurde keine freilaufende Nachricht für den adressierten Vorgang ausgegeben |
KS07 | KCDSEFU | Es wurde PEND SP gegeben, obwohl es mindestens einen Partner mit offener Transaktion gibt. |
KS08 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client sendet eine Nachricht an den OSI TP-Server, ohne die Transaktion zu beenden, oder fordert den OSI TP-Server auf, die Transaktion zu beenden, obwohl der Server das Transaktionsende bereits eingeleitet hat. |
KS09 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Client nicht beendet. |
KS10 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND SP beendet. |
KS11 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client sendet eine Nachricht an den OSI TP-Server und beendet die Transaktion, obwohl er das Senderecht zum Transaktionsende nicht besitzt, da er auf einem anderen Dialog selbst OSI TP-Server ist und sein OSI TP-Client das Senderecht zum Transaktionsende nicht abgegeben hat. |
KS12 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND RE beendet. |
KS13 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FI obwohl er noch eine offene Server-Conversation ohne Functional Unit Commit hat. |
KS14 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server hat den Vorgang im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PEND FI beendet. |
KS15 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FC, obwohl er noch eine offene Server-Conversation ohne Functional Unit Commit hat. |
KS16 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server sendet eine Nachricht an den OSI TP-Client, obwohl er das Senderecht auf diesem Dialog nicht besitzt. |
KS17 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server beendet den Dialogschritt, sendet aber keine Nachricht an den OSI TP-Client, obwohl er das Senderecht auf diesem Dialog besitzt. |
KS18 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client gibt das Senderecht zum Transaktionsende an mehr als einen OSI TP-Server ab. |
KS19 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client fordert den OSI TP-Server mit CTRL PR oder PE zum Transaktions- oder Vorgangsende auf, sendet eine Nachricht an diesen Partner, leitet dann aber selbst das Transaktionsende ein. |
KS20 | KCDSEFU | Der lokale Vorgang hat PGWT CM oder PGWT RB aufgerufen, obwohl ein Partner an der verteilten Transaktion beteiligt ist, mit dem über das LU6.1-Protokoll kommuniziert wird. |
KS21 | KCDSEFU | Der OSI TP-Server hat die Transaktion im Widerspruch zur Forderung des OSI TP-Clients mit PGWT CM beendet. |
KS22 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FI obwohl er eine Server-Conversation mit CTRL PR nur zum Transaktionsende aufgefordert hat. |
KS23 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client beendet den Vorgang mit PEND FC obwohl er eine Server-Conversation mit CTRL PR nur zum Transaktionsende aufgefordert hat. |
KS24 | KCDSEFU | Der OSI TP-Client fordert eine Server-Conversation, an die noch keine Nachricht gesendet wurde, mit CTRL PR/PE zum Transaktions- bzw. Vorgangsende auf. |
KS25 | KCDSEFU | Der Session-Wiederanlauf ist fehlgeschlagen. |
KT01 | KCDOSTM | (Siehe K302) |
KT02 | KCDOSTM | (Siehe K345) |
KT03 | KCDOSTM | (Siehe K306) |
KT04 | KCDOSTM | ein Log-Record passt nicht in den Eingabebuffer. |
KT05 | KCDOSTM | Die Transaktion muss zurückgesetzt werden, weil die Datenbanktransaktion zurückgesetzt wurde. |
KT06 | KCDOSTM | Von der Datenbank wurde beim Transaktionsbeenden nach Prepare gemeldet, dass die Transaktion zurückgesetzt wurde. |
KT07 | KCDOSTM | Von einem OSI TP Server wurde eine heuristische Entscheidung gemeldet (heuristic mixed). |
KT08 | KCDOSTM | Von einem OSI TP Server wurde eine heuristische Entscheidung gemeldet (heuristic hazard). |
KU00 | KDCRTDB | Bei den Startparametern fuer Datenbanken wurde ein ungueltiger Prefix angegeben, oder diese Datenbank ist in ROOT nicht generiert (evtl. Anwenderfehler). |
KU04 | KDCRTDB | Die DB-Transaktion musste zurückgesetzt werden. UTM setzt auch die UTM-Transaktion zurück: Der Teilprogrammlauf erhält wieder die Kontrolle, wie beim UTM-Aufruf RSET. |
KU08 | KDCRTDB | UTM muss den Vorgang mit PEND ER beenden. Die Meldungen K017 oder K055 enthalten die ersten 4 Bytes der DB-Fehlermeldung. |
KU0C | KDCRTDB | Das DB-System (der DBH) ist nicht oder nicht mehr verfügbar. UTM beendet die Anwendung abnormal bzw. bricht den Start der Anwendung ab. |
KU10 | KDCRTDB | Das DB-System ist als Folge einer DB-Administrator-Aktion nicht mehr verfügbar. UTM beendet die Anwendung abnormal. |
KU14 | KDCRTDB | Das DB-System ist zur Zeit nicht verfügbar. Nach 5 Sekunden wird ein neuer Versuch zum Verbindungsaufbau gemacht. 1 |
KU18 | KDCRTDB | Ein eventuell behebbarer Fehler im DB-System liegt vor. |
KU1C | KDCRTDB | Ein nicht behebbarer Fehler im DB-System liegt vor. UTM beendet die Anwendung abnormal. |
KU20 | KDCRTDB | Das DB-System hat einen Benutzerfehler entdeckt. Der Fehler tritt beim Start der Anwendung auf, wenn die DB-spezifischen Startparameter geprüft werden. |
KU24 | KDCRTDB | Aus Sicht des DB-Systems trat ein unerwartetes Verhalten von UTM auf. Die Anwendung wird mit PEND06 beendet. |
KU99 *) | KDCRTDB | Bei Multi-DB: Nach einem PETA-Aufruf kann das DB-System den FITA-Aufruf nicht ausführen. |
KV01 | KCSTUTM | Socketpartner sendet mit USP Version 1.0. Puffer für Dialognachrichten zu klein generiert, bzw. MPUT Länge hat maximal Grösse überschritten. Maßnahme: Generierung ändern, Puffer mit MAX NB=länge größer wählen. |
KV02 | KCSTUTM | (Siehe K345) |
KV03 **) | KCSTUTM | (Siehe K348) |
KW01 | KCDOSSF | Empfang von TP-HANDSHAKE-IND. |
KW02 | KCDOSSF | Empfang von TP-BEGIN-DIALOGUE-CNF (negativ). |
KW03 | KCDOSSF | Empfang von TP-U-ERROR-IND von einem Partner, der nicht das Senderecht hat. |
KW04 | KCDOSSF | Ablauf eines Timers. |
KW05 | KCDOSSF | Empfang von TP-U-ABORT-IND oder TP-P-ABORT-IND. |
KW06 | KCDOSSF | Empfang von TP-ROLLBACK-IND. |
KW07 | KCDOSSF | Empfang von TP-END-DIALOGUE-IND vom Client wird von UTM nicht unterstützt. |
KW08 | KCDOSSF | Bei der Functional Unit Unchained Transactions wurde der Dialog mit dem Client nicht mit der 1. Transaktion beendet. |
KY00 | KCDSYPM | Vom Partner wurde eine negative Quittung erhalten. |
KY01 | KCDSYPM | Timeout beim Belegen einer Session. |
KY02 | KCDSYPM | Der Auftragnehmer-Vorgang wurde mit PEND ER beendet. |
KY03 | KCDSYPM | Der Auftraggeber-Vorgang wurde mit PEND ER beendet. |
KY04 | KCDSYPM | Mismatch mit dem Partner, und der lokale Vorgang ist im PTC-Zustand. |
KY05 | KCDSYPM | Mismatch mit dem Partner. |
KY06 | KCDSYPM | Mismatch mit der Datenbank. |
KY07 | KCDSYPM | Verbindungsverlust zum Partner. |
NOTA | KCDRTDB | Transaktion ist beim XA-Resource Manager unbekannt. (Kann z.B. |
UPCP **) | KCSUPIC | (Siehe K348) |
UPDE | KCSUPIC | Es wurde Vorgangsabbruch vom UPIC-Partner angefordert. |
UPPG | KCSUPIC | (Siehe K345) |
UPRS | KCSUPIC | Der UPIC Partner hat einen Vorgangswiederanlauf unterdrückt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein Vorgangswiederanlauf möglich gewesen wäre, aber vom UPIC-Partner nicht angefordert wird. Dann beendet UTM den Vorgang abnormal. |
UPXC | KCSUPIC | In einem Teilprogramm mit X/OPEN-API soll die Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen werden, obwohl schon eine Nachricht an einen Auftragnehmervorgang abgeschlossen wurde. |
UPXM | KCSUPIC | In einem Teilprogramm mit X/OPEN-API soll die Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen werden, obwohl schon eine Nachricht an den UPIC-Auftraggeber abgeschlossen wurde. |
XTnn | KDCROOT | Es wurde die Signalroutine in KDCROOT aufgerufen, nn = Signalnummer (siehe headerfile signal.h) Falls nn der Wert von SIGALRM ist, wurde die maximal zulässige Programmlaufzeit überschritten. (siehe KDCDEF-Generierung TAC RTIME= <rzeit>) |
1Bei TESTMODE=OFF werden diese PENDER-Dumps unterdrückt. Gleichzeitig unterbleibt das Nachladen, es sei denn für den aktuellen TAC sind PGWT-Aufrufe erlaubt und der KDCS-Aufruf, bei dem der Fehler auftrat, war kein PEND-Aufruf.
*) Werte treten nur auf BS2000-Systemen auf
**) Werte treten nur auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen auf.