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"Dienste"

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Die Dienste einer UTM-Anwendung werden durch Objekte vom Typ Tac oder Ltac repräsentiert. Im Falle eines Tacs erbringt die lokale UTM-Anwendung selbst den Dienst, indem das dem Tac entsprechende Teilprogramm ausgeführt wird. Im Falle eines Ltacs wird der Dienst durch eine andere Anwendung erbracht.

Die Dienste können durch ein Schloss geschützt werden (Parameter LOCK der TAC/LTAC-Generierungsanweisungen).

Soll auf einen Tac zugegriffen werden, der durch ein Schloss geschützt ist, dann muss auch der verwendete Koppler einen passenden Schlüssel für das Schloss des Tacs besitzen. Im Gegensatz dazu benötigt bei einem Zugriff auf einen Ltac nur der Nutzer selbst einen passenden Schlüssel.

Auch Queues, also Tac-Queues (TAC..., TYPE=Q,...) und User-Queues sind prinzipiell Dienste. Bei Queues kann der lesende und schreibende Zugriff getrennt geschützt werden. Dies geschieht mit zwei unterschiedlichen Access Lists (siehe unten).