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Shared Code im Systemspeicher (BS2000-Systeme)

Shareable Teile der Anwendungsteilprogramme und Teile der Laufzeitsysteme können mit Hilfe der auf BS2000-Systemen vorgesehenen Schnittstellen als shareable Programme in nicht-privilegierte Subsysteme geladen werden.

Die shareable Module müssen durch den Administrator in den Speicher geladen werden, bevor die Anwendung gestartet wird. Sie können während des Betriebs der Anwendung ausgetauscht werden.

Die non-shareable Teile der Teilprogramme müssen Sie wie folgt generieren:

  • Der Einsprungpunkt des Teilprogramms (er liegt im non-shareable Teil oder in der Private Slice) muss in einer PROGRAM-Anweisung beschrieben und dort über den Operanden LOAD-MODULE einem Lademodul zugeordnet werden.

  • Das Lademodul müssen Sie mit einer LOAD-MODULE-Anweisung mit LOAD-MODE= {STARTUP | ONCALL} generieren. Das Lademodul bzw. dessen private Slice wird beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch in den tasklokalen Speicher (Klasse-6-Speicher) geladen. Über die Externbezüge zu den shareable Modulen werden die Verknüpfungen in den Shared Code dynamisch hergestellt.

Die Lademodule (OM-Format), die die shareable Module des Teilprogramms enthalten, müssen nicht zusammen mit den Lademodulen, die die nicht-shareable Programmteile enthalten, in einer Programmbibliothek stehen.

Beispiel

PROGRAM NONSHARE,LOAD-MODULE=NAME1,COMP=ILCS
LOAD-MODULE NAME1,LIB=UTM.PLIB,LOAD-MODE=STARTUP,VERSION=001

NONSHARE befindet sich im nicht-shareable Teil (für LLMs im Private Slice) des Teilprogramms.