Ein Unix- oder Linux-System kann den Dialog-Terminalprozess auch von sich aus starten, nachdem der Benutzer sich erfolgreich beim System angemeldet hat. Dazu muss der Benutzer das Kommando zum Starten des Dialog-Terminalprozesses z.B. wie folgt in seine eigene .profile eintragen:
.../utmdtpschalter bewirkt, dass nach Beendigung vonutmdtpdie Shell noch aktiv bleibt.exec .../utmdtpschalter bewirkt, dass nach Beendigung vonutmdtpdie Shell ebenfalls beendet wird.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dass der Systemverwalter in der Datei /etc/passwd für den Benutzer als Programmnamen den Dialog-Terminalprozess einträgt oder (bei Verwendung von Schaltern) eine Shell-Prozedur startet, in welcher der Aufruf des Dialog-Terminalprozesses steht.
Der Dialog-Terminalprozess ist sinnvollerweise erst dann zu starten, wenn die Workprozesse den erfolgreichen Kalt- oder Warmstart der Anwendung gemeldet haben. Sonst beendet sich der Dialog-Terminalprozess wieder mit der Meldung:
U111 UTM-Anwendung applicationname ist nicht gestartet.
Tritt ein Fehler auf beim Ablauf des Dialog-Terminalprozesses, beendet sich dieser mit der folgenden Meldung. Die Fehlernummern nnnn sind im openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen“ beschrieben:
U120 utmdtp-Prozeß beendet sich wegen Fehlernummer nnnn.