Nach dem Verbindungsaufbau können die OSI TP-Partner oder UPIC-Clients Vorgänge starten. Dazu wird der TAC durch den Client gesetzt, z.B. über die Funktion Set_TP_Name der CPI-C-Schnittstelle oder durch einen entsprechenden Eintrag in der Side Information Datei. Dieser TAC wird an openUTM übergeben, eventuell zusammen mit Berechtigungsdaten. Nach erfolgreicher Berechtigungsprüfung gilt:
Bei OSI TP-Partnern und bei UPIC-Clients ohne Anmelde-Vorgang wird der zum TAC gehörige Vorgang sofort gestartet.
Bei UPIC-Clients mit Anmelde-Vorgang wird der zum TAC gehörige Vorgang erst nach dem Ende des Anmelde-Vorgangs gestartet.
Am Ende des Vorgangs wird der Benutzer wieder abgemeldet, wenn er sich für diesen Vorgang unter einer echten Benutzerkennung angemeldet hat. Dies gilt nicht für UPIC-Clients in einer UTM-Anwendung, die mit SIGNON OMIT-UPIC-SIGNOFF=YES generiert wurde, siehe "Anmeldeverfahren für UPIC-Clients und TS-Anwendungen".