Beim Kopieren von Dateien können die Ausgabesätze nach den Wünschen des Benutzers aufgebaut werden. Der Aufbau erfolgt durch Angaben in der SET-RECORD-MAPPING-Anweisung aus:
Feldern der Eingabesätze
Literalen (Konstanten)
Kennwörtern, die PERCON zur Verfügung stellt
Zur Vorbelegung des Ausgabebereichs kann entweder der Eingabesatz oder ein Füllzeichen verwendet werden. Bei bereits existierenden ISAM-Ausgabedateien können auch Sätze dieser Dateien zur Vorbelegung verwendet werden.
Im Ausgabesatz kann eine Zeichenkette alphanumerisch, sedezimal oder binär, eine Zahl gepackt, gezont oder aufbereitet dargestellt werden.
Bild 1: Aufbau eines Ausgabesatzes
Beim Aufbau eines Ausgabesatzes kann es erforderlich sein, die Dateimerkmale zu verändern, z.B. muss beim Einfügen von Literalen in einen Satz fester Länge die Satzlänge verändert werden.
Wird der aufgebaute Satz noch aufbereitet, so ist beim Festlegen der Ausgabeposition darauf zu achten, ob der unaufbereitete Satz ein zusätzliches Satzlängenfeld im Datenteil erhalten soll (siehe Abschnitt „Aufbereiten von Sätzen oder Blöcken“ auf der nächsten Seite).
Haben die aufzubauenden Sätze keine feste Länge, kann eine einzuhaltende Minimallänge vorgeschrieben werden.