Verzweigt PERCON in einen Benutzermodul, enthält Register 1 die Adresse einer Folge von Adresskonstanten, deren Bedeutung für die einzelnen Ausgänge unterschiedlich ist. Der erste Eintrag dieser Adressfolge zeigt jedoch immer auf den Beginn eines Parameterbereichs, der für alle Anschlüsse folgendes Aussehen hat:
Byte | Länge | Bedeutung |
0-1 | 2 | Länge des Parameterbereichs (einschließlich des Längenfeldes). |
2 | 1 | Kennzeichen des Anschlusses |
3 | 1 | Zusatzinformation zur Art des Anschlusses |
4 | 1 | Returncode, den der Benutzermodul an PERCON übergibt. |
5 | 1 | reserviert |
6-13 | 8 | Dateikettungsname der aktuellen Datei |
14-21 | 8 | CCSN des übergebenen Satzes/Blocks |
Bei allen Benutzeranschlüssen gilt, dass der CCSN des Satzes/Blocks als Übergabeparameter angeboten wird. Jeglicher Datentransfer an einem Benutzeranschluss ist dann an den angegebenen CCSN gebunden.
Eingabe-, Lesefehler-, Längenfehler-Benutzeranschluss
Satz/Block wird im Eingabe-CCS angeboten.Ausgabe-, Gruppenwechsel-Benutzeranschluss
Satz wird im Ausgabe-CCS angeboten.
Die von Benutzer-Routinen gelieferten Returncodes werden auf Gültigkeit geprüft. Zulässig sind alle im Handbuch beschriebenen Returncodes. Wird ein unzulässiger Returncode erkannt, so wird der Konvertierungsschritt mit der Meldung PER0048 abgebrochen.