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Im Kommando df wird implizit die Schnittstelle statvfs() (64-Bit-Variante) benutzt. Im Falle eines bs2fs-Dateisystems sind die ausgegebenen Daten dann entsprechend zu interpretieren (siehe auch statvfs() in "fstatvfs, statvfs - Dateisystem-Informationen"). Für den Dateisystemtyp bs2fs werden alle 3 Formate des Kommandos df unterstützt.
Syntax
Format 1: |
df[ -F FSType] -P[ -lV][ -k | -h | -H][ file] |
Format 2: |
df[ -F FSType][ -beglntVv][ -k | -h | -H][ -o ufs_options]...[ file] |
Format 3: |
df -c[ file]... |
bs2fs-spezifische Optionen und Regeln des df-Kommandos:
identifiziert ein bs2fs-Dateisystem
Es kann ein Pfadname oder die Ressource angegeben werden. Pfadname: bs2fs-Einhängepunkt, einfache bs2fs-Datei, PLAM-Bibliotheksverzeichnis, Typverzeichnis, Bibliothekselement Ressource: Ressource des mount-Kommandos für das bs2fs-Dateisystem gemäß dem mnttab-Eintrag in Großbuchstaben (z.B. 'V70A:$BACH.ASS.*.S'). |