Die Beschreibung der C-Funktionen für SDF finden Sie in alphabetischer Reihenfolge im Nachschlageteil (Übersicht über die C-Funktionen). Die Funktionen, die auf Grund optionaler Parameter auf mehrere Funktionen aufgespaltet wurden, sind unter einem Funktionsnamen beschrieben. Z.B. sind die Funktionen sdfrd, sdfrdmsg, sdfrdall, sdfrdpre und sdfrddef alle unter der Überschrift sdfrd beschrieben und als Format 1 bis 5 gekennzeichnet.
Jede C-Funktion liefert eine Integerzahl als Ergebnis:
Ergebnis der Funktionen
Ergebnis = 0: | Fehlerfreie Ausführung |
Ergebnis > 0: | Fehler beim zugehörigen Makroaufruf. Der Fehlercode wurde aus |
Ergebnis < 0: | Fehler beim Aufruf der Funktion. Folgende Werte können auftreten: |
-1 : Funktion unbekannt |
Hinweise
Zum Aufruf einer C-Funktion für SDF benötigen Sie in Ihrem Programm folgende Include-Elemente aus der Bibliothek SYSLIB.SDF.04x (z.B. 048 für SDF V4.8):
| (enthält Konstanten- und Typdefinitionen) (enthält die extern-Deklaration der Funktionen) |
Beachten Sie bitte, dass einige Zeichenketten auf Halbwort- oder Wortgrenze ausgerichtet sein müssen. Da Variablen vom Datentyp char jedoch nur auf Bytegrenze ausgerichtet sind, müssen diese Variablen mit der Funktion malloc() zusätzlich ausgerichtet werden.
Die Variablen für interne Anweisungsnamen müssen 8 Zeichen lang und mit „\0“ abgeschlossen sein. Dafür kann der vordefinierte Typ STR8 aus dem Include-Element sdfc.h verwendet werden.
Ein Beispiel zur Verwendung der C-Funktionen finden Sie ab "Beispiel zur Verwendung der C-Funktionen".