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Beschreibung der C-Funktionen

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Die Beschreibung der C-Funktionen für SDF finden Sie in alphabetischer Reihenfolge im Nachschlageteil (Übersicht über die C-Funktionen). Die Funktionen, die auf Grund optionaler Parameter auf mehrere Funktionen aufgespaltet wurden, sind unter einem Funktionsnamen beschrieben. Z.B. sind die Funktionen sdfrd, sdfrdmsg, sdfrdall, sdfrdpre und sdfrddef alle unter der Überschrift sdfrd beschrieben und als Format 1 bis 5 gekennzeichnet.

Jede C-Funktion liefert eine Integerzahl als Ergebnis:

Ergebnis der Funktionen


Ergebnis = 0:

Fehlerfreie Ausführung

Ergebnis > 0:

Fehler beim zugehörigen Makroaufruf. Der Fehlercode wurde aus
Register 15 übernommen. Die Werte des Fehlercodes entsprechen
den Makro-Fehlercodes.

Ergebnis < 0:

Fehler beim Aufruf der Funktion. Folgende Werte können auftreten:


-1 :  Funktion unbekannt
-2 :  zu wenig Operanden
-3 :  der letzte Operand in der Struktur ist erreicht
-4 :  der letzte Operand in der Liste ist erreicht
-5 :  die Position ist negativ
-6 : der Operand ist nicht vom Typ LIST
-7 : der Operand ist nicht vom Typ STRUCTURE


Hinweise

Zum Aufruf einer C-Funktion für SDF benötigen Sie in Ihrem Programm folgende Include-Elemente aus der Bibliothek SYSLIB.SDF.04x (z.B. 048 für SDF V4.8):

sdfc.h

sdfcext.h

(enthält Konstanten- und Typdefinitionen)

(enthält die extern-Deklaration der Funktionen)

Beachten Sie bitte, dass einige Zeichenketten auf Halbwort- oder Wortgrenze ausgerichtet sein müssen. Da Variablen vom Datentyp char jedoch nur auf Bytegrenze ausgerichtet sind, müssen diese Variablen mit der Funktion malloc() zusätzlich ausgerichtet werden.

Die Variablen für interne Anweisungsnamen müssen 8 Zeichen lang und mit „\0“ abgeschlossen sein. Dafür kann der vordefinierte Typ STR8 aus dem Include-Element sdfc.h verwendet werden.

Ein Beispiel zur Verwendung der C-Funktionen finden Sie ab "Beispiel zur Verwendung der C-Funktionen".