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CLSCALL Programmkontext schließen

&pagelevel(4)&pagelevel

CLSCALL schließt den mit OPNCALL erstellten Programmkontext. Der angegebene Kon-text-Identifikator ist nicht mehr gültig.

Operation

Operanden

CLSCALL

CALLID = addr / reg



[ ,MF = ]


CALLID = addr / (r)
Adresse eines 4 Byte langen Feldes oder Register, das den Kontext-Identifikator enthält.

MF =
definiert besondere Anforderungen an die Makroauflösung (Einzelheiten siehe Typen von Makroaufrufen)

und Handbuch „Makroaufrufe an den Ablaufteil“ [8]).

L
Es wird nur der Datenteil der Makroauflösung (Operandenliste) generiert. Das erfordert, dass im Makroaufruf keine Operandentypen mit ausführbarem Code auftreten. Der generierte Datenteil hat die im Namensfeld des Makroaufrufs angegebene Adresse.

(E,(1)) / (E,opadr)
Es wird nur der Befehlsteil der Makroauflösung generiert. Auf den zugehörigen Datenteil (Operandenliste) wird mit der Adresse „opadr“ verwiesen. Diese steht entweder in Register 1 oder wird direkt angegeben.

Registerverwendung

Register 1: Adresse der Parameterliste

Rückinformation und Fehleranzeigen

Register 15 enthält im rechtsbündigen Byte einen Returncode:

X’00’

X’08’

X’40’

normale Ausführung

callid nicht vorhanden

callid in falscher Umgebung