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sdfcmd Systemkommando ausführen

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Die Funktion sdfcmd ermöglicht den Aufruf eines Kommandos, ohne den Programmodus zu verlassen. Die Funktion sdfcmd stützt sich auf den Makro CMD, der im Handbuch „Makroaufrufe an den Ablaufteil“ [8] beschrieben ist.

Format


int sdfcmd (char *area, int sysout, int dialog, int list, char *cmdrc, char *buff);


Beschreibung der Parameter

char *area

Zeiger auf eine Zeichenkette, die das auszuführende Kommando
enthält. Die Zeichenkette wird intern von SDF in einen Satz mit
variabler Satzlänge umgewandelt.

int sysout

gibt an, ob das Protokoll nach SYSOUT und/oder in den Protokollpuffer
ausgegeben wird:
0 : SYSOUT = NO (nur SYSOUT)
1 : SYSOUT = YES (SYSOUT und Puffer)

int dialog

gibt an, ob ein Fehlerdialog beim Erkennen von Syntaxfehlern
geführt werden soll:
0 : DIALOG = NO
1 : DIALOG = YES

int list

gibt an, ob die Zeichenkette bei area mehrere durch Semikolon
getrennte Kommandos enthält:
0 : LIST = NO (nur ein Kommando in der Zeichenkette)
1 : LIST = YES (mehrere Kommandos in der Zeichenkette)

char *cmdrc

Zeiger auf eine Zeichenkette (9 Byte), in die der Kommandoprozessor
den Kommando-Returncode ablegen soll. cmdrc muss auf
Halbwortgrenze ausgerichtet sein.

char *buff

Zeiger auf eine Zeichenkette, in die das Protokoll ausgegeben wird
(BUFMOD=SHORT, siehe CMD-Makro).

Ergebnis

Die Funktion liefert eine Integerzahl als Ergebnis (siehe "Beispiele").

Es wird eine Parameterliste Version 3 (VER=3, PARMOD=31 - siehe CMD-Makro

im Handbuch „Makroaufrufe an den Ablaufteil“ [8]) generiert.