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Sprünge definieren

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Sprünge werden über Sprungkommandos durchgeführt, die das sequenzielle Abarbeiten von Kommandos abbrechen, zu einer definierten Prozedurstelle „springen“ und dort den Prozedurlauf fortsetzen.

In SDF-P stehen folgende Sprungkommandos zur Verfügung:

  • EXIT-BLOCK

  • CYCLE

  • GOTO

  • INCLUDE-BLOCK

Mit den Sprungkommandos können nur solche Sprungziele adressiert werden, die im aktuellen Kommandoblock liegen oder in Kommandoblöcken, die den aktuellen Kommandoblock umgeben.

Es ist nicht möglich, von außen in einen Kommandoblock hineinzuspringen, der eine oder mehrere Schachtelungsebenen tiefer liegt.

Als Sprungziele dienen Marken, die in Kommandoaufrufen gesetzt werden. Diese Marken können in den Sprungkommandos EXIT-BLOCK, CYCLE, GOTO und INCLUDE-BLOCK verwendet werden.

Die Sprungkommandos lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  • Kommandos, deren Sprungziel immer der Blockanfang ist (INCLUDE-BLOCK)

  • Kommandos, deren Sprungziel immer das Blockende ist (EXIT-BLOCK, CYCLE)

  • Kommandos, die beliebige Sprungziele adressieren (GOTO und kompatibel zu Nicht-S-Prozeduren: SKIP-COMMANDS).