Als Ausgabe-Server ist FHS sowohl auf Programm- wie auch auf Kommandoebene im SDF-P-Kontext verfügbar. D.h.:
FHS-PRIV kann einerseits durch ein TU-Programm unter Benutzung eines TRANSVV-SVC aufgerufen werden.
FHS-PRIV kann andererseits auf Kommandoebene durch TRANSMIT-BY-STREAM aufgerufen werden.
Voraussetzung für beide Möglichkeiten ist, dass der vom Programm verwendete Variablenstrom mit dem Operanden SERVER des ASSIGN-STREAM-Kommandos FHS zugewiesen wird. Ein Standard-Variablenstrom (d.h. SYSINF, SYSMSG oder SYSVAR) kann dem FHS-Server allerdings nicht zugewiesen werden, weil FHS ggf. ebenfalls strukturierte Meldungen ausgeben und damit rekursiv aufgerufen werden könnte.
Wenn durch ein TRANSMIT-BY-STREAM-Kommando Informationen bei FHS eingehen, stellt FHS Anzeigedienste zur Verfügung, die den Diensten ähnlich sind, die FHS im TU-Modus durch die Schnittstellen DISPLAY, ADDPOP and REMPOP anbietet (siehe dazu Handbuch „FHS“ [19]).