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SHOW-VARIABLE-CONTAINER-ATTR Offene Variablenbehälter anzeigen

&pagelevel(4)&pagelevel

Anwendungsgebiet: PROCEDURE

Kommandobeschreibung

Das Kommando SHOW-VARIABLE-CONTAINER-ATTR zeigt alle offenen Variablenbehälter an.

Format

SHOW-VARIABLE-CONTAINER-ATTR

CONTAINER-NAME = *ALL / <composed-name 1..64 with-wild(80)> / list-poss: <composed-name 1..64>

,CONTAINER-SCOPE = *VISIBLE / *PROCEDURE / *CURRENT / *TASK

,OUTPUT = *SYSOUT / *SYSLST

Operandenbeschreibung

CONTAINER-NAME =
Name des offenen Variablenbehälters, der angezeigt werden soll.

CONTAINER-NAME = *ALL
Es werden alle offenen Variablenbehälter angezeigt.

CONTAINER-NAME = <composed-name 1..64 with-wild(80)>
Es werden alle offenen Variablenbehälter angezeigt, die das angegebene Suchmuster erfüllen.

CONTAINER-NAME = list-poss: <composed-name 1..64>
Liste der Variablenbehälter, die angezeigt werden sollen.

CONTAINER-SCOPE =
Geltungsbereich, in dem sich die Variablenbehälter befinden, die angezeigt werden sollen.

CONTAINER-SCOPE = *VISIBLE
Es werden die Variablenbehälter angezeigt, auf die von der aktuellen Prozedurebene zugegriffen werden kann. Aktuelle Namen von Variablenbehälter verdecken Variablenbehälter von höheren Prozedurebenen oder der Taskebene.

CONTAINER-SCOPE = *PROCEDURE
Es werden die Variablenbehälter angezeigt, auf die von der aktuellen Prozedurebene zugegriffen werden kann, und die mit Geltungbereich PROCEDURE eröffnet wurden.

CONTAINER-SCOPE = *CURRENT
Es werden die Variablenbehälter angezeigt, auf die von der aktuellen Prozedurebene zugegriffen werden kann und die mit Geltungsbereich CURRENT eröffnet wurden.

CONTAINER-SCOPE = *TASK
Es werden die Variablenbehälter mit Geltungsbereich TASK angezeigt.

OUTPUT =
Adresse für die Output-Informationen.

OUTPUT = *SYSOUT
Die Output-Informationen werden auf SYSOUT ausgegeben und/oder in die Variablen, abhängig von der ASSIGN-SYSOUT- und ASSIGN-STREAM-Zuweisung.

OUTPUT = *SYSLST
Die Output-Informationen werden auf SYSLST ausgegeben ohne Rücksicht darauf wie der SYSINF-Variablenstrom zugewiesen wurde.

Kommando-Returncode

(SC2)SC1MaincodeBedeutung

0CMD0001Ohne Fehler

1CMD0202Syntaxfehler

3CMD2203Falsche Syntaxdatei

32CMD0221Systemfehler (interner Fehler)

64CMD0216Erforderliches Privileg fehlt

64SDP0091Semantikfehler

130SDP0099Kein Adressraum mehr verfügbar

Beispiel

Eingabe

/OPEN-VARIABLE-CONTAINER MY-CONT1, *LIBRARY-ELEMENT(#MY-CONTAINER-LIB)
/SHOW-VARIABLE-CONTAINER-ATTR MY-CONT1

Ausgabe

CONTAINER-NAME = MY-CONT1
  FROM-FILE = *LIBRARY-ELEMENT
    LIBRARY = :1OSN:$QM123.S.152.0WDK.MY-CONTAINER-LIB
    ELEMENT = MY-CONT1
    VERSION = *HIGHEST-EXISTING
  LOCK      = *NO
  SCOPE     = *PROCEDURE

Eingabe

/SAVE-VARIABLE-CONTAINER MY-CONT1
/CLOSE-VARIABLE-CONTAINER MY-CONT1

Strukturierte Ausgabe

Für die strukturierte Ausgabe in Variablen werden beim Kommando SHOW-VARIABLE-CONTAINER-ATTR die folgenden Operanden unterstützt:

  • CONTAINER-NAME (alle Werte)

  • CONTAINER-SCOPE (alle Werte)

Weitere Informationen, wie z.B. die Bedingungen für die Belegungen der einzelnen Variablen, sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

Ausgabestruktur

Ausgabe-Information

Name der S-Variablen1)

T2)

Inhalt

Name des Variablen-Containers

var#.CONTAIN-NAME

S

<comp.-name 1..64>

Name des Bibliothekelements, das
den Variablen-Container enthält

var#.FROM-F

S

*LIB-ELEM(...)

Lese-/Schreibzugriff auf
Bibliothekselement

var#.LOCK

S

*NO
*YES

Sicherung des Variablen-Containers
bei EXIT-JOB/LOGOFF
(nur bei SCOPE=*TASK)

var#.SAVE-AT-TERM

S

*NO
*YES

Geltungsbereich des Variablen-
Behälters

var#.SCOPE

S

*INC
*PROC
*TASK

1)Die Variablennamen sind alphabetisch geordnet
2)In der Spalte T sind die Datentypen aufgeführt: S entspricht String.