Anwendungsgebiet: PROCEDURE
Kommandobeschreibung
Es kann festgelegt werden, nach wie vielen Kommandos die Prozedur erneut unterbrochen wird. Falls der Unterbrechungspunkt in einem Bereich liegt, in dem Prozedurunterbrechungen verboten sind, so wird die Unterbrechung erst wirksam, wenn wieder Unterbrechungen erlaubt sind.
Falls in der Prozedur Protokollierung erlaubt ist, so wird sie eingeschaltet für die Kommandos, die nach dem TRACE-PROCEDURE-Kommando durchlaufen werden (unabhängig vom LOGGING-Operanden im Kommando CALL-PROCEDURE oder MODIFY-PROCEDURE-TEST-OPTIONS).
Format
TRACE-PROCEDURE |
STEPS = *LAST-INPUT / <text 0..1800 with-low arith-expr> |
Operandenbeschreibung
STEPS =
Bestimmt die Anzahl der Kommandos, die bis zur nächsten Unterbrechung ausgeführt werden sollen.
STEPS = *LAST-INPUT
Vereinbart die zuletzt definierte Anzahl. Fehlt eine vorherige Vereinbarung, so gilt der Wert 1, das heißt: Unterbrechung nach jedem Kommando.
STEPS = <text 0..1800 with-low arith-expr>
Integer-Ausdruck; vereinbart die Anzahl Kommandos bis zur nächsten Unterbrechung.
Kommando-Returncode
(SC2) | SC1 | Maincode | Bedeutung |
0 | CMD0001 | Ohne Fehler | |
1 | CMD0202 | Syntaxfehler | |
3 | CMD2203 | Falsche Syntaxdatei | |
32 | CMD0221 | Systemfehler (interner Fehler) | |
64 | SDP0091 | Semantikfehler | |
130 | SDP0099 | Kein Adressraum mehr verfügbar |