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LOGGING-Einstellung

&pagelevel(4)&pagelevel

Bei LOGGING=*INVARIANT-FORM werden protokolliert:

  • alle Namen in der Fassung, die in den Handbüchern angegeben ist

  • alle in der Eingabe vorkommenden Operanden mit ihren Namen und den angegebenen Werten

  • alle in der Eingabe implizit enthaltenen wahlweisen Operanden mit ihren Default-Werten

  • benutzerspezifische Kommando- bzw. Anweisungsdefinitionen werden durch die entsprechenden systemspezifischen ersetzt

  • nur das von SDF akzeptierte Endresultat eines durchgeführten Korrekturdialogs. Im geführten Dialog erfolgte Eingaben werden zu einem String verkettet.

Als SECRET definierte Operandenwerte, wie auch verdeckt erfolgte Eingaben werden im Protokoll durch „P“ ersetzt. In der INVARIANT-Form bleibt der Auftragsablauf anhand des Protokolls nachvollziehbar und verständlich.

Bei LOGGING=*ACCEPTED-FORM werden protokolliert:

  • alle Namen in ihrer Langform (Falls mit SDF-A ein Name in der Syntaxdatei geändert wurde, so wird der neue Name protokolliert und nicht der in den Handbüchern angegebene.)

  • jeder in der Eingabe vorkommende Operand mit seinem Namen und dem angegebenen Wert

  • nur das von SDF akzeptierte Endresultat eines durchgeführten Korrekturdialogs. Im geführten Dialog erfolgte Eingaben werden zu einem String verkettet.

Als SECRET definierte Operandenwerte, wie auch verdeckt erfolgte Eingaben werden im Protokoll durch „P“ ersetzt. In der ACCEPTED-Form bleibt der Auftragsablauf anhand des Protokolls ebenfalls noch nachvollziehbar und verständlich.

Bei LOGGING=*INPUT-FORM werden im ungeführten Dialog die Eingabezeichenfolgen exakt protokolliert. SECRET-Operanden werden ausgeblendet. Im geführten Dialog oder beim Korrekturdialog wird wie bei ACCEPTED-FORM protokolliert.