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Verhalten im Fehlerfall

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SDF-Parameterdatei kann beim Laden nicht geöffnet werden

Kann die Parameterdatei beim Laden von SDF nicht geöffnet werden, fordert SDF über eine Konsolmeldung eine neue Parameterdatei an. Bei der Antwort „*STD“ aktiviert SDF die Datei $TSOS.SYSSDF.SDF.210 als Basis-Systemsyntaxdatei und die Datei
$TSOS.SYSSDF.BS2CP.<bs2vers> als Subsystem-Syntaxdatei. Nach dem Laden von SDF kann die Parameterdatei gelöscht und eine neue Parameterdatei mit MODIFY-SDF-PARAMETERS oder dem Dienstprogramm SDF-PAR erstellt werden.

Basis-Systemsyntaxdatei kann beim Laden nicht aktiviert werden

Wenn die Basis-Systemsyntaxdatei beim Laden nicht aktiviert werden kann, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und eine neue Systemsyntaxdatei wird angefordert. Gibt der Operator dann eine gültige Basis-Systemsyntaxdatei an, so wird diese aktiviert, ihr Name jedoch nicht in die Parameterdatei eingetragen. Wird keine gültige Systemsyntaxdatei angegeben, wird der Ladevorgang abgebrochen. In diesem Fall muss das System vom Backup-Pubset geladen werden. Steht ein solches nicht zur Verfügung, so ist ein Restaurieren der Platten mit dem Dienstprogramm FDDRL (siehe Handbuch „FDDRL“ [8]) oder eventuell eine Systemneugenerierung erforderlich.

Systemsyntaxdatei nicht mit USER-ACCESS=*SPECIAL katalogisiert

Wenn eine Systemsyntaxdatei zwar mehrbenutzbar, aber nicht mit USER-ACCESS= *SPECIAL katalogisiert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Attribut USER-ACCESS auf *SPECIAL gesetzt. Wenn die Systemsyntaxdatei nicht mehrbenutzbar ist, muss der Operator diese Attribut-Änderung bestätigen. Tut er das nicht, dann kann die Systemsyntaxdatei nicht aktiviert werden.

Basis-Systemsyntaxdatei ohne Kommando MODIFY-SDF-PARAMETERS

Wenn die Basis-System-Syntaxdatei nicht das Kommando MODIFY-SDF-PARAMETERS enthält, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Der Operator kann in diesem Fall den Ladevorgang fortsetzen, abbrechen oder den Namen einer anderen Basis-Systemsyntaxdatei eingeben.