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Kennwortschutz mit SEPA

Mit dem SESAM/SQL-Dienstprogramm SEPA können Sie eine CALL-DML-Tabelle durch Kennwörter gegen unberechtigten Zugriff schützen. Der Kennwortkatalog liegt auf demselben Anwender-Space, der auch die CALL-DML-Tabelle enthält.
Der Zugriff über die SQL-Schnittstelle unterliegt dem SQL-Zugriffsschutz.

In einer Tabelle, die bereits durch Kennwörter geschützt ist, können Sie mit SEPA Kennwörter neu aufnehmen, ändern oder löschen.

Falls der Anwender-Space kennwortgeschützt ist, muss des Kennwort für die Datei mit dem Kommando ADD-PASSWORD der Task bekanntgemacht werden, bevor SEPA aufgerufen wird.

Sichern des Kennwortkatalogs im Rahmen einer Sicherung des Anwender-Space: Bei der Reparatur des Space können die an die Sicherung anschließenden Loggingdateien nachgefahren werden, so dass der Space bis auf den Kennwortkatalog wieder den aktuellen Stand hat.
Änderungen des Kennwortkatalogs werden nicht in den Loggingdateien protokolliert. Deshalb ist es sinnvoll, nach jeder Änderung im Kennwortkatalog einen SESAM-Sicherungsbestand des betroffenen Space zu erstellen.

Bei einer CALL-DML-Tabelle, die mit SQL definiert wurde oder durch Migration aus einer V1- Datenbank ohne Kennwortschutz entstanden ist, kann jeder über die CALL-Schnittstelle zugreifen, solange kein SEPA-Lauf stattgefunden hat.

Eine CALL-DML-Tabelle, die durch Migration aus einer geschützten V1-Datenbank entstanden ist, ist durch den migrierten Kennwortkatalog geschützt.