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Cursor

Da es in vielen Programmiersprachen für den Typ Tabelle keine Entsprechung gibt, wird für die Programmeinbettung das Konzept des Cursors verwendet. Ein Cursor ermöglicht es, die Sätze einer Tabelle nacheinander einzeln abzuarbeiten.

Ein Cursor ist einer Tabelle, genannt Cursortabelle, zugeordnet. Diese Tabelle ist die Ergebnistabelle des Abfrageausdrucks, mit dem der Cursor definiert wird.

Für die Arbeit mit Cursorn gibt es eine Reihe von SQL-Anweisungen:

DECLARE CURSOR

OPEN

CLOSE

FETCH

DELETE ... WHERE CURRENT OF ...

UPDATE ... WHERE CURRENT OF ...

STORE

RESTORE

Cursor vereinbaren

Cursor öffnen

Cursor schließen

Cursor positionieren und Satz lesen

aktuellen Satz löschen

aktuellen Satz ändern

Cursorposition speichern

Cursorposition wiederherstellen

Ein Cursor muss definiert, vor Gebrauch geöffnet und nach Gebrauch geschlossen werden. Die SQL-Anweisungen müssen in einer vorgeschriebenen Reihenfolge verwendet werden.

Es gibt nicht-änderbare Cursor und änderbare Cursor.

In Routinen werden lokale Cursor mit der DECLARE CURSOR-Anweisung definiert, die nur innerhalb der COMPOUND-Anweisung angesprochen werden können, siehe Abschnitt „Lokale Cursor".

Ein lokaler Cursor unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Cursor nur durch den beschränkten Gültigkeitsbereich.