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Programmstruktur

Ein ESQL-Programm besteht aus Programmtext in der jeweiligen Programmiersprache, auch Wirtssprache (host language) genannt und SQL-Anweisungen. Die SQL-Anweisungen dürfen an allen Stellen stehen, an denen Anweisungen der Wirtssprache erlaubt sind. Anfang und Ende einer SQL-Anweisung werden markiert, um die SQL-Anweisungen von den Anweisungen der Wirtssprache unterscheiden zu können. Die Markierungen sind programmiersprachenspezifisch.

Werden in den SQL-Anweisungen Variablen der Wirtssprache (Benutzervariablen) verwendet, enthält das Programm zusätzlich Abschnitte (DECLARE SECTION), in denen diese Variablen definiert werden. DECLARE SECTIONs dürfen an allen Stellen stehen, an denen Variablendefinitionen der Wirtssprache erlaubt sind. Anfang und Ende einer DECLARE SECTION werden mit EXEC SQL BEGIN DECLARE SECTION bzw. EXEC SQL END DECLARE SECTION markiert (die genaue Syntax ist sprachspezifisch und im Handbuch „ ESQL-COBOL für SESAM/SQL-Server“ beschrieben). Ein ESQL-Programm kann beliebig viele DECLARE SECTIONs enthalten.

ESQL-COBOL-Programme mit Ablaufbeispielen für Datenbank-Anweisungen finden
Sie in der Beispieldatenbank von SESAM/SQL (siehe „ Basishandbuch“).