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Rückseite der MU

Bild 13: Management Unit (MU) - Rückseite einer MU M1

Bild 14: Management Unit (MU) - Rückseite einer MU M2

Die Bilder Bild 13 und Bild 14 zeigen die Rückseite einer MU M1 bzw. MU M2, bei der die PCIe-Slots nicht bestückt sind.

ID-/CSS-/Global-Error-Anzeige

Bild 15: ID-/CSS-/Global-Error-Anzeige (MU M1)

Bild 16: ID-/CSS-/Global-Error-Anzeige (MU M2)


Nr.

Bedeutung

1

ID-/CSS-/Global-Error-Anzeige


Anzeige

Bedeutung

ID

ID-Anzeige (blau)

Leuchtet blau, wenn die MU durch Druck auf die ID-Taste ausgewählt wurde.
Ein erneuter Druck auf die Taste deaktiviert die Anzeige.

Die ID-Anzeige kann auch über den ServerView Operations Manager und die iRMCS4-Web-Oberfläche aktiviert werden; zudem kann ihr Status an den ServerView Operations Manager und den iRMCS4 gemeldet werden.

CSS

CSS und Global-Error-Anzeige (gelb/orange)

Allgemein haben die Zustände dieser Anzeigen folgende Bedeutungen:

  • Leuchten nicht, wenn die MU in Ordnung ist.

  • Nach einem Netzausfall wird nach dem Wiederanlauf die Anzeige aktiviert, sofern das Ereignis noch akut ist.
  • Leuchten, wenn ein Prefailure-Ereignis erkannt wurde. Die Anzeige leuchtet auch im Standby-Modus.

  • Blinken, wenn ein Fehlerfall erkannt wurde. Die Anzeige blinkt auch im Standby-Modus.

Unabhängig von der Farbe zeigt ein Leuchten oder Blinken ein Fehlerereignis an. Bitte verständigen Sie den Service.


LAN-Anzeigen

Bild 17: LAN-Anzeigen (MU M1)

Bild 18: LAN-Anzeigen (MU M2)


Nr.

Bedeutung

1

LAN-Geschwindigkeit

  • Leuchtet grün bei einer LAN-Transferrate von 1 Gbit/s.
  • Leuchtet grün bei einer LAN-Transferrate von 100 Mbit/s.

  • Leuchtet nicht bei einer LAN-Transferrate von 10 Mbit/s.

2

LAN-Verbindung/Transfer

  • Leuchtet grün, wenn eine LAN-Verbindung vorhanden ist.
  • Leuchtet nicht, wenn keine LAN-Verbindung vorhanden ist.

  • Blinkt grün, wenn LAN-Transfer stattfindet.

Anzeige am Hot-Plug-Netzteil

Bild 19: Anzeige am Hot-Plug-Netzteil

Nr.

Bedeutung und Anzeige

1

Anzeige am Hot-Plug-Netzteil (zweifarbig)

  • Blinkt grün, wenn die MU ausgeschaltet ist, aber Netzspannung anliegt (Stand-by-Modus).
  • Leuchtet grün, wenn die MU eingeschaltet ist und ordnungsgemäß funktioniert.
  • Blinkt orange, wenn ein voraussichtlicher Fehler am Netzteil erkannt worden, das Netzteil aber noch in Betrieb ist. 1)
  • Leuchtet orange bei OCP/OVP oder wenn der Lüfter des Netzteils ausgefallen ist.

1)

Folgende Ereignisse werden als voraussichtliche Fehler erkannt:

  • Die Temperatur ist sehr hoch

  • Die Leistungsaufnahme ist sehr hoch

  • Die Stromstärke ist sehr hoch

  • Die Lüfterdrehzahl ist sehr niedrig.

Bitte verständigen Sie in jedem dieser Fälle den Service.


Belegung der PCIe-Slots

Die Belegung der PCIe-Slots unterscheidet sich an MU M1 und MU M2.


PCIe-Slot-Belegung an der MU M1

Bild 20: Prinzip der PCIe-Slot-Belegung auf der Geräterückseite (MU M1)

Die Abbildung zeigt die PCIe-Slots der MU M1 an einem SE700. An den verschiedenen Modellreihen des SE Servers sind die PCIe-Slots einer MU M1 wie folgt belegt:


PCIe-Slot

SE700

SE500

SE300

S1

nicht belegt

nicht belegt

nicht belegt

S2

USB-Karte

USB-Karte

nicht belegt

S3

FibreChannel-Karte

FibreChannel-Karte

nicht belegt

Tabelle 2: PCIe-Slot-Belegung an einer MU M1

Die MU M1 kann am freien PCIe-Slot S1 mit einer zweiten FibreChannel-Karte aufgerüstet werden. Damit stehen zwei weitere Ports für den ROBAR-Anschluss und Cluster-Funktionalität zur Verfügung.


PCIe-Slot-Belegung an der MU M2

Bild 21: Prinzip der PCIe-Slot-Belegung auf der Geräterückseite (MU M2)

Die Abbildung zeigt die PCIe-Slots der MU M2 an einem SE700B. An den verschiedenen Modellreihen des SE Servers sind die PCIe-Slots einer MU M2 wie folgt belegt:


PCIe-Slot

SE700B

SE500B

SE300B

S2

nicht belegt

nicht belegt

nicht belegt

S3

FibreChannel-Karte

FibreChannel-Karte

nicht belegt

S4

FibreChannel-Karte

FibreChannel-Karte

nicht belegt

Tabelle 3: PCIe-Slot-Belegung an einer MU M2

Die MU M2 kann am freien PCIe-Slot S2 mit einer weiteren FibreChannel-Karte aufgerüstet werden. Damit stehen zwei weitere Ports für den ROBAR-Anschluss und Cluster-Funktionalität zur Verfügung.