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Individuelle Berechtigungen verwalten

Die Registerkarte Individuelle Berechtigungen zeigt alle Operatorkennungen (lokale und LDAP-Kennungen mit der Rolle Operator) und ihre aktuellen individuellen Berechtigungen an.

Bei den individuellen Berechtigungen wird unterschieden zwischen globalen (serverbezogenen) Rechten (z.B. Ein-/Ausschalten von Units) und systembezogenen Rechten (Zugang zu bestimmten BS2000-Systemen).

Für einen BS2000-Administrator, XenVM-Administrator oder AU-Administrator ist die Registerkarte nicht verfügbar.
Für einen Operator ist die Funktionalität auf die eigene Kennung beschränkt. Er sieht nur die eigenen Berechtigungen. Änderungen kann nur ein Administrator vornehmen.

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Wählen Sie Berechtigungen -> Benutzer, Registerkarte Individuelle Berechtigungen.

Die Registerkarte Individuelle Berechtigungen listet alle Operatorkennungen mit ihren individuellen Berechtigungen auf.


Globale Berechtigungen ändern

Änderungen kann nur ein Administrator vornehmen.

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Klicken Sie bei der gewünschten Kennung auf das Symbol Ändern globaler Berechtigungen rechts neben der Spalte SVP. Vergeben Sie im nachfolgenden Dialog die gewünschten globalen Operatorrechte.


Systembezogene Berechtigungen ändern

Änderungen kann nur ein Administrator vornehmen.

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Klicken Sie bei der gewünschten Kennung auf das Symbol Ändern systembezogener Berechtigungen in der äußersten rechten Spalte. Vergeben Sie im nachfolgenden Dialog die gewünschten systembezogenen Operatorrechte.


Zugang zu BS2000-Konsole und Dialog verwalten

Der Zugang zur Konsole eines BS2000-Systems ist für einen Operator ausschließlich über individuelle Berechtigungen möglich.

Die Kommunikation des BS2000 mit KVPs erfolgt über die mnemotechnischen Namen der jeweiligen KVP-Geräte. Daneben müssen Konsolen für die Verwendung durch Operator und Administratoren im BS2000 mit einem mnemotechnischen Konsolnamen sowie zugeordneten Berechtigungen im OPR-Parametersatz des Parameterservice konfiguriert werden (siehe Handbuch „Einführung in die Systembetreuung“, Anweisungen /DEFINE-CONSOLE und /SET-CODE). Beim Einrichten eines KVP werden automatisch die mnemotechnischen Konsolnamen C0 und C1 zugeordnet, die im Standardfall in BS2000 konfiguriert sind. Diese können im BS2000 geändert werden. Die Änderungen werden aber erst nach dem nächsten Hochfahren des BS2000-Systems wirksam.

Ein Administrator hat immer einen Zugang zu den BS2000-Konsolen. Ein Operator hat nur Zugang zu BS2000-Konsolen, für die er eine individuelle Berechtigung besitzt.