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Was tun, wenn ...

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie bei einem unerklärlichen Systemstillstand einen Systemdump durchführen und Diagnoseunterlagen für das Basis-System X2000 erstellen.

Bei Hardware-Fehlern führt das Betriebssystem selbständig die notwendigen Recovery-Maßnahmen durch. Der Service wird automatisch per Service-Call informiert und leitet weitere Maßnahmen zur Reparatur ein, ggf. in Zusammenarbeit mit dem Kunden.

Informationen über den Hardware-Status der Server Unit zeigt der SE Manager im Menü Hardware -> Units in der Registerkarte Units an.

Systemdump durchführen

Voraussetzung

Anmeldung am SE Manager als Administrator oder berechtigter Operator.

  1. Im Menü Systeme -> [<se server> (SE<model>) -> ] <su-name> (SU3xx) ->  BS2000 die Registerkarte Bedienung wählen (im VM2000-Modus ist die Registerkarte an der Monitor-VM zu wählen).

  2. Aktion BS2000 Dump IPL durchführen.

Der Speicherabzug, der durch das DUMP-Programm auf Platte oder Band abgelegt wurde, wird für die Fehlerdiagnose benötigt.

Anschließend muss mit IPL das BS2000/VM2000-System neu geladen werden.

Hinweise zur SLED-Bedienung finden Sie im Handbuch „Einführung in die Systembetreuung“ [8].


Diagnoseunterlagen erstellen

Voraussetzung

Anmeldung am SE Manager als Administrator oder berechtigter Operator.

  1. Im Menü Hardware ->  Units [ -> <se server> (SE<model>) ] ->  <su-name> (SU3xx) ->  Service die Registerkarte Diagnose wählen.

  2. Aktion Neue Diagnosedaten erzeugen durchführen.

Die erstellte Diagnosedaten-Datei ist ein komprimiertes tar-Archiv und enthält wichtige Logging-, Trace- und Konfigurationsdateien der Server Unit. Sie können die Diagnosedaten-Datei herunterladen und zur Auswertung an die Service-Zentrale senden.