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LAN-Einbindung des BS2000

ZASLAN und LOCLAN sind aus Sicht von BS2000 Geräte, die der LAN-Verbindung ins Kundennetzwerk bzw. der Server Unit-internen Kommunikation dienen. Sie können im SE Manager angelegt werden (siehe Abschnitt „LAN-Geräte verwalten" ) und müssen im VM2000-Fall anschließend der jeweiligen BS2000-VM zugeordnet werden.

BS2000-ZASLAN

Bei einer ZASLAN-Verbindung nutzt BS2000 eine eigene LAN-Schnittstelle (Ethernet-Controller) unabhängig von anderen LAN-Schnittstellen. Nur über eine solche Verbindung erhält BS2000 eine direkte Sicht auf das physikalische Netz.

Im VM2000-Modus kann eine LAN-Schnittstelle von allen angeschlossenen BS2000-Gastsystemen gemeinsam benutzt werden. Für jede BS2000-VM wird dazu ein eigener ZASLAN-Anschluss konfiguriert. Die zugehörigen Geräte werden der jeweiligen VM zugeordnet (mit dem Kommando /ADD-VM-DEVICES).

Die ZASLAN-Anschlüsse werden im SE Manager über Geräte -> [<se server> (SE<model>) ->] <unit> (SU<model>) in der Registerkarte LAN angezeigt bzw. geändert.

Für die ZASLAN-Verbindungen können alle PCI-Ports benutzt werden.

LOCLAN

Das lokale LAN ist ein im jeweiligen Linux-basierten Basis-System (X2000/M2000/HNC) durch Software realisiertes Netzwerk. Die lokalen LAN-Verbindungen sind deshalb in der Darstellung der LAN-Struktur (siehe Bild 2) nicht mit abgebildet. Der Anschluss des BS2000 an das lokale LAN erfolgt in einem SU x86 System mit durch Software realisierten Verbindungen (MANLO: Management Network LOCLAN) und an einer SU /390 durch FC-Verbindungen zwischen SU /390 und MU (MANLO) bzw. HNC.

Für BS2000 und das Basis-System (X2000/M2000) sind folgende Adressen vorkonfiguriert:

System

IP-Adresse

Basis-System

192.168.138.12

BS2000 (Native- oder Monitor-System)

192.168.138.21

BS2000-Gastsysteme auf weiteren VMs

192.168.138.22 usw.

Eine zweite MU (im Fall von SU /390) erhält automatisch die Adressen 192.168.139.x. Im Falle von Adresskonflikten kann der Service andere Adressbereiche konfigurieren.