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Hochverfügbarkeit

Hochverfügbarkeit ist für alle Komponenten einer Speicherkonfiguration möglich: StorMan Server, StorMan Client und SMI-S Provider.


StorMan Server

Der StorMan Server ist als Einzelserver ausgelegt und kann daher vom Storage Management als einziger Ausfallpunkt (Single Point of Failure) betrachtet werden.

Hochverfügbarkeit wird auf die folgenden Arten gewährleistet:

  • Bei einem Ausfall wird der StorMan Server automatisch auf demselben Server neu gestartet.

  • Ein zweiter, redundanter StorMan Server kann eingerichtet werden, um Anforderungen der StorMan Clients zu bearbeiten.

Zur Unterstützung der Integration (z. B. in SE Manager auf SE Servern) bietet StorMan Start- und Stopp-Funktionen sowie eine Prüffunktion an, die den Status des StorMan Servers überprüft (z. B. über den SE Manager oder Service CLI auf M2000).

Für SE Server wird der Management Cluster unterstützt sobald StorMan auf jeder Management Unit installiert ist und abläuft.

Für BS2000-Konfigurationen mit SHC-OSD können mehrere StorMan-Server konfiguriert werden um den automatischen Failover von StorMan-Servern zu unterstützen.


StorMan Client

Der StorMan Client ist für die Hochverfügbarkeit unkritisch, da er problemlos auf einen anderen StorMan Server innerhalb des LAN zugreifen kann (z.B. im Fall von BS2000-Konfigurationen mit SHC-OSD).


SMI-S Provider

Embedded SMI-S Provider (z.B. ETERNUS DX Speicher-Arrays) laufen direkt auf dem Speicher-Array und stehen daher so lange zur Verfügung wie das Speicher-Array selbst.


Spezifische Schnittstellen der Speicherhersteller

Die unterstützten spezifischen Schnittstellen der Speicherhersteller (z. B. Überwachung von Bandspeicher) sind mit dem StorMan Server gekoppelt. Die Hochverfügbarkeit hängt daher von der Hochverfügbarkeit des StorMan Servers ab.