Bild 12: Zusammenwirken von IQS, UDS/SQL und Betriebssystem
C.IQS
IQS-Lademodul für independent DBH
C.L.IQS
IQS-Lademodul für linked-in DBH
IQSMAIN
IQL-Prozessor, ablauffähig als mehrfach benutzbarer Code im Klasse-4- bzw. Klasse-5-Speicher (siehe Handbuch „Verwaltung von Subsystemen in BS2000“). Er wird vom IQS automatisch aus der Modulbibliothek SYSLNK.IQS.040 nachgeladen. Sein Hauptspeicherbedarf beträgt ca. 188 Kbyte.
IQSGERM
IQSENGL
IQL-Sprachmodule, die die IQL-Meldungen/Fehlermeldungen enthalten. Die Module werden aus der SYSLNK.IQS.040 nachgeladen und können in den Klasse-4- bzw. Klasse-5-Speicher gelegt werden.
IQS#.tsn.STANDARD
Temporäre Arbeitsdatei, die beim FINDE-Kommando automatisch eingerichtet und bei normaler Beendigung der IQS-Sitzung wieder gelöscht wird.
Wird IQS abnormal beendet, muss die Datei mit dem DELETE-FILE-Kommando gelöscht werden.
IQS.LOGFILE.tsn
Protokolldatei, die die Protokolle der IQS-Sitzungen aufnimmt.
SYSPRG.IQS.040
Bibliothek, die die IQS-Lademodule enthält.
SYSLNK.IQS.040
Bindemodulbibliothek, die u.a. den IQL-Prozessor IQSMAIN enthält.
IQS.PRC.START
Startprozedur für IQS. Diese Prozedur steht in der Bibliothek SYSPRC.IQS.040.
IQS lädt die Bindemodule, die es für UDS/SQL benötigt, aus einer Bibliothek nach, die mit dem Link-Namen UDSOML über das Kommando ADD-FILE-LINK zugewiesen wird.
/ADD-FILE-LINK LINK-NAME=UDSOML,FILE-NAME= ...,
Die weiteren Verbindungsmodule des independent DBH bzw. der linked-in-DBH werden wie bei anderen Anwendungsprogrammen nachgeladen (siehe Handbuch „Anwendungen programmieren“).