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Entwerfen und Programmieren

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Das Zeitverhalten von Zugriffen auf entfernte Konfigurationen ist stark abhängig von der Länge und der Anzahl der zu übertragenden Daten. Daraus ergeben sich folgende Empfehlungen:

  • Transaktionen sollten hauptsächlich Zugriffe auf lokale Datenbanken enthalten.

  • Die Menge der zu übertragenden Daten verringert sich in COBOL-DML-Programmen, wenn der Programmierer möglichst kleine Subschemata verwendet.
    Definitionen wie SUBSCHEMA=SCHEMA sollten Sie nicht verwenden!

  • Die Menge der zu übertragenden Daten ist bei CALL-DML-Programmen geringer als bei COBOL-DML-Programmen, da bei CALL-DML nur der aktuelle Satz und nicht die gesamte RECORD-AREA übertragen wird.


Der Statuscode 141 „Ungültige Subschemadefinition“ kann bei verteilten Datenbanken folgende Ursachen haben:

  • Das angesprochene Subschema ist

    • nicht in der lokalen Konfiguration enthalten und nicht in der Verteiltabelle angegeben.

    • in der Verteiltabelle angegeben, aber in der entsprechenden Konfiguration nicht enthalten.

    • in der Verteiltabelle angegeben, aber die entsprechende Konfiguration ist nicht erreichbar, weil der Rechner nicht erreichbar ist oder die Konfiguration gar nicht oder nicht mit eingeschaltetem UDS-D-Betrieb läuft.

    • in der Verteiltabelle enthalten, aber gesperrt bzw. die zugehörige Datenbank oder Konfiguration ist gesperrt.

    • in der lokalen Konfiguration nicht enthalten und in der lokalen Konfiguration wurde der UDS-D-Betrieb nicht gestartet.

  • Die Anzahl der von dieser Transaktion angesprochenen entfernten Datenbanken überschreitet den Wert von PP DISDB.

  • Eine Konfiguration ist auf Grund von Besonderheiten im Netz nur kurzzeitig nicht erreichbar. Daher ist es sinnvoll, die Transaktion zu wiederholen.