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Hinweise zur Verwendung der Jobvariablen

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Versorgung

Die Jobvariablen werden von UDS/SQL grundsätzlich in ihrer gesamten Länge genutzt. Freie Bereiche sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Extern durchgeführte Änderungen werden somit überschrieben und sollten grundsätzlich unterbleiben, da sie zu nicht definierten Inhalten der Jobvariablen führen können.

Auswertung

Bei der automatisierten Überwachung von Einzelzuständen oder Änderungen des Inhalts in einem beliebigen Feld ist zu beachten, dass Änderungen sehr schnell hintereinander erfolgen können. Dadurch können unter Umständen nicht alle Zwischenzustände abgefangen werden.

Der Inhalt von Session- und Datenbank-Jobvariablen sollte nicht herangezogen werden, um zu prüfen, ob die bearbeitenden Programme aktiv sind. Diese Information ist aus entsprechenden Monitorjobvariablen zu ermitteln.

Störungen

Temporäre Störungen bei der Versorgung von Session- oder Datenbank-Jobvariablen werden nur einmal nach ihrem ersten Auftreten gemeldet.

Wenn eine Jobvariable vom DBH nicht versorgt werden kann, weil eine behebbare Störung vorliegt, wird eine Meldung UDS0700 mit dem Insert JOBV_SYSTEM_ERROR und Return-Informationen (SEC-RC) ausgegeben. Die Session wird fortgesetzt.

Mit HELP-MSG MSG-ID=JVSxxxx (xxxx=die letzten vier Zeichen von SEC-RC) können Sie im Allgemeinen die Ursache der Störung ermitteln und ggf. beseitigen.

Sofern eine dauerhafte Störung des Jobvariablen-Subsystems erkannt wird, wird eine Meldung UDS0700 mit dem Insert JOBV_PERMANENT_ERROR ausgegeben. Die Session wird fortgesetzt.

Wenn eine Störung in einer laufenden Session beseitigt ist, wird die Session Jobvariable ab der nächsten Versorgung und die Datenbank-Jobvariable ab dem nächsten Zuschalten der Datenbank ohne zusätzliche Meldung mit den aktuell gültigen Werten bereitgestellt.