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Wiederverwendung von Database Keys und Freiplatzsuche steuern mit BMODTT

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Mit dem Dienstprogramm BMODTT können Sie das Wiederverwenden von Database Keys und die Freiplatzsuche steuern.

Database Keys Wiederverwenden

Die DBTT-Einträge gelöschter Sätze unterscheiden sich inhaltlich von denjenigen, für welche noch nie ein Satz gespeichert war. Standardmäßig oder im Falle der BMODTT-Anweisung REUSE machen DBH und BINILOAD beim Speichern von Sätzen keinen Unterschied zwischen den beiden Arten von DBTT-Einträgen. Nur nach einer BMODTT-Anweisung KEEP werden die Database Keys gelöschter Sätze nicht wiederverwendet. Mit Hilfe der BMODTT-Anweisung REMOVE können Sie einmalig alle Database Keys gelöschter Sätze denjenigen noch niemals verwendeter Sätze gleichsetzen, sodass das Gedächtnis über die in der Vergangenheit gelöschten Sätze verloren geht; dabei bleibt die bisherige Option in Bezug auf ihre weitere Wiederverwendbarkeit durch die Dienstprogramme BMODTT oder BOUTLOAD (REUSE, KEEP) unverändert.

Die Information über gelöschte Sätze wird nicht von BOUTLOAD ausgegeben und geht auch bei Anwendung der BOUTLOAD-Anweisungen EXPORT-RECORD oder REMOVE-RECORD mit RECORD-NAME=*ALL verloren, da in diesen Fällen die Datenbank neu formatiert wird. Auch bei einer Umstellung der Datenbank mit BPGSIZE wird die Information über gesperrte DBTT-Einträge nicht in die neue Datenbank übernommen.

Die Spalte ’NO REUSE’ im BPSIA-Protokoll gibt Auskunft über die grundsätzliche Wiederverwendbarkeit von Database Keys.

Freiplatzsuche

Mit den Anweisungen SET oder RESET kann bei der Freiplatzsuche gesteuert werden, ob der Aspekt des sparsamen Umgangs mit Speicherplatz im Vordergrund steht (SET) oder ob die per SSL gewünschten Lagebestimmungen ’ATTACHED’ und ’PLACEMENT OPTIMIZATION’ erfüllt werden sollen (RESET, Standardeinstellung).