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Java-Klassen ohne Ant generieren

Das oben beschriebene Generierungsverfahren ist für Batch-Verarbeitung und große Datenmengen nur begrenzt verwendbar.

Aus dem Cobol2Java-Home-Verzeichnis können Sie folgenden Befehl aufrufen, um eine größere Anzahl von Java-Klassen auf der Grundlage Ihrer eigenen Spezifikationen zu generieren:

java -Xss8m -Xmx512m -classpath lib/BeanConnectCob2java.jar 
de.siemens.cob2java.Cob2Java [-undef.pic9=<default-value>] <xml_file> 
<package_name> 
<code_convention>
<cobol_struct1> [<cobol_struct2> ...] 

Erläuterung der Parameter:

undef.pic9=<default-value>

undef.pic9 gibt an, welcher ausgezeichnete Wert für Pic9-Felder "undefiniert" bedeuten soll. Details siehe Beschreibung von undef.pic9 in Java-Klassen mit Ant generieren .

<xml_file>

Name der XML-Datei, die die Beschreibung der COBOL-Datenstruktur enthält.

<package_name>

Paketname für die generierten Klassen.

<code_convention>

Von den generierten Klassen verwendete Konvention: cobol oder java.
Wenn Sie diese Parameter verwenden, beachten Sie bitte die Kommentare zum Parameter code.convention   im Java-Klassen mit Ant generieren .

<cobol_struct>[1...<n>]

Durch Leerzeichen getrennte Liste der zu konvertierenden COBOL-Strukturen. Geben Sie mindestens einen Namen an.

i

Einige der hier verwendeten Tools benötigen sehr viel Arbeitsspeicher. Nehmen Sie daher mit Hilfe der Optionen -Xss (stack size) und -Xmx (heap size) die für große Datenstrukturen erforderlichen Anpassungen vor. Auf Unix-/Linux-Systemen muss ggf. auch das stack size limit mit dem Kommando ulimit angepasst werden.


Beispiel 28 Java-Klassen generieren

java -Xss8m -Xmx512m -classpath lib/BeanConnectCob2java.jar
de.siemens.cob2java.Cob2Java cobkb.xml de.cobol java MPUT-MSG BENID

Dieses Programm generiert nur die Java-Klassen im Unterverzeichnis src. Es führt weder Kompilierung durch noch erstellt es JAR-Dateien oder Dokumentationen.

Sie finden ein Beispiel im Skript xml2java.sh auf Unix-/Linux-Systemen oder xml2java.cmd auf Windows-Systemen.

!

Stellen Sie sicher, dass die DTD newformat.dtd im selben Verzeichnis wie die XML-Datei liegt. Eine Kopie der newformat.dtd finden Sie in den Verzeichnissen lib und sample.