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K-Meldungen

BCSYSEX

K009 Der Transaktionscode &TAC ist ungültig(&RCDC) - Bitte Eingabe

Ungültiger Service-Name, der bei Inbound-kommunikation unter Verwendung einer UPIC-, Socket- oder RFC1006-Verbindung aufgerufen wurde.
Maßnahme: Die folgende Tabelle enthält die möglichen Fehlercodes, die Fehlerursache sowie mögliche Maßnahmen zur Behebung des Fehlers. Bei allen Fehlercodes, die in der Liste nicht enthalten sind, informieren Sie den Systemdienst.

Fehlercode &RCDC

&RCDC

Bedeutung

KM01

Der Service wurde nicht generiert.
Maßnahme: Konfigurieren Sie einen Inbound Service, dem Sie diesen Namen
zuordnen oder ändern Sie das Client-Programm.

BCSYSEX 

K017 Vorgang &TCVG durch UTM beendet (&RCCC/&RCDC &RCF2A) - Bitte Eingabe

Eine Inbound Transaktion wurde zurückgesetzt.

Maßnahme: Normales Verhalten, wenn &RCCC gleich 70Z und &RCDC gleich K306 ist. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

K036

Verbindungsaufbau: &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM &RSLT, &REA1

Die Meldung wird beim Aufbau einer Verbindung vom BeanConnect Resource Adapter zum BeanConnect Proxy-Container ausgegeben.

&RSLT

Bedeutung

Y

Verbindung aufgebaut.

N

Verbindung wurde nicht aufgebaut; die Ursache wird in &REA1 angegeben.

&REA1

Bedeutung

X' 00'

Verbindung aufgebaut.

X' 0A'

SHUTDOWN des BeanConnect Proxy-Containers.
Maßnahme: BeanConnect Proxy neu starten.

X' 0C'

Verbindungsabbau in Bearbeitung.
Maßnahme: Anfrage wiederholen.

X' 12'

Kein weiterer freier Eintrag im Terminal-Pool vorhanden.
Maßnahme: Abhängig vom Insert &LTERM.

X' 1B'

Die IP-Adresse des EIS Partners konnte nicht ermittelt werden.
Maßnahme: EIS Partner Host prüfen bzw. Netzverwaltung informieren.

X' 2E'

Die Verbindung ist noch nicht vollständig abgebaut.
Maßnahme: Anfrage wiederholen.

&LTRM

Bedeutung

BCUP

Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Number of Parallel Inbound UPIC Connections.

BCSO

Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Number of Parallel Inbound Socket Connections.

BCAP

Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Number of Parallel Inbound RFC1006 Connections.

K040

Die Warnungsstufe &WLEV fuer &PGPOOL wurde unterschritten

Diese Meldung wird nur ausgegeben, wenn zuvor die Meldung K041 ausgegeben wurde und bedeutet, dass die dort empfohlenen Maßnahmen zur Zeit nicht mehr notwendig sind.

K041

Die Warnungsstufe &WLEV fuer &PGPOOL wurde überschritten

Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Page Pool) und arbeiten Sie die Todo-Themen ab, die Ihnen in der Todo-Themenliste der Management Console angezeigt werden.

K043

DMS Fehler &DMSE fuer Datei &FNAM aufgetreten

Im Insert &DMSE wird der DMS-Fehlercode ausgegeben.

Maßnahme: Die möglichen Fehlercodes sind im Fehlercodes beschrieben. Oder informieren Sie den Systemdienst.

K049

Fehler = &RCCC2 bei Start der Anwendung aufgetreten

Der BeanConnect Proxy-Container gibt die Meldung K049 aus, wenn der Start eines Proxy- Container-Prozesses wegen eines Fehlers abgebrochen wurde, der Fehlercode &RCCC2 zeigt die Ursache des Fehlers an.
Maßnahme: Die folgende Tabelle enthält die möglichen Fehlercodes, die Fehlerursache sowie mögliche Maßnahmen zur Behebung des Fehlers. Bei allen Fehlercodes, die in der Liste nicht enthalten sind, informieren Sie den Systemdienst.

Fehlercode &RCCC2

Code

Fehlerursache

Maßnahme

20

Wegen Adressraummangel gelingt es dem ersten Prozess des BeanConnect Proxy-Containers nicht, den benötigten Shared Memory einzurichten.

System-Generierung prüfen.

21

Wegen Adressraummangel gelingt es dem ersten Prozess des BeanConnect Proxy-Containers nicht, den benötigten Shared Memory einzurichten oder der BeanConnect Proxy-Container wird bereits beendet.

Wie 20 oder normales Verhalten.

22

Dateizugriffs-Fehler.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

24

Dateizugriffs-Fehler.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

32

Es gelang nicht, die Prozess-Lock-Börse zu erzeugen. Dieser Fehler tritt auf, wenn zu wenig Semaphoreinträge für die BeanConnect Prozesse zur Verfügung stehen. Das kann vorkommen, wenn sich das Beenden und das Neustarten eines Prozesses überlappen.

Mit größerer Anzahl von Semaphoren neu starten (siehe Anzahl der Semaphore im Proxy-Container ).

33

Der Start eines weiteren Prozesses für den BeanConnect Proxy-Container wird abgelehnt, weil der BeanConnect Proxy-Container schon beendet wird (normale Beendigung oder Abbruch).

Normales Verhalten.

35

Beim Restart eines Proxy-Container Prozesses wird festgestellt, dass der BeanConnect Proxy-Container abnormal beendet wird.

Normales Verhalten.

50

Siehe 20.

System-Generierung prüfen.

55

DMS-Fehler bei KDCA-Datei.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

56

DMS-Fehler bei Pagepool-Datei.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

57

DMS-Fehler bei Restart-Datei.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

58

Fehler im Zusammenhang mit der SYSLOG Datei des BeanConnect Proxy.
Mögliche Ursachen:
Das Verzeichnis <Proxy_home>/SYSLOG ist nicht korrekt.

Bereitgestelltes SYSLOG-Directory ggf. löschen und im Verzeichnis <Proxy_home> mit folgenden Kommandos neu erzeugen:

  • Solaris- und Linux-Systeme:
    . ./initenv.sh
    $UTMPATH/ex/kdcslog . 20

  • Windows-Systeme:
    initenv.cmd
    %UTMPATH%\ex\kdcslog . 20

59

Fehler beim Öffnen der SYSLOG Datei.

Siehe DMS-Fehlercode, Fehlercodes .

79

Eine Prozess des BeanConnect Proxy-Containers fordert Speicher an, bekommt ihn aber nicht.

System-Generierung prüfen.

84

Speichermangel.

System-Generierung prüfen.

85

Speichermangel.

System-Generierung prüfen.

91

Fehler beim Start des BeanConnect Proxy-Containers. Der Fehler wird in der Meldung K124 näher beschrieben.

Siehe Meldung K124 auf K-Meldungen.

K055

Asynchron-Vorgang &ATAC1 durch UTM beendet; KCRCCC=&RCCC; KCRCDC=&RCDC;Benutzer=&USER; LTERM=&LTRM

Eine asynchrone Inbound Transaktion wurde zurückgesetzt und eine asynchrone Inbound-Nachricht wird nochmals ausgeliefert (falls notwendig).

Maßnahme: Normales Verhalten wenn KCRCCC gleich 000 und KCRCDC gleich 0000 oder KCRCCC gleich 70Z und KCRCDC gleich K306. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

K060

Der Anwendungslauf wurde abgebrochen; die Ursache ist &TRMA

BeanConnect erzeugt einen Speicherauszug, wenn eine Anwendung des Proxy-Container abnormal beendet oder ein Speicherabzug angefordert wird, und zwar für jeden Work-Prozess des Proxy-Containers.

Die Spalte Grp. (Gruppe) in der folgenden Tabelle beschreibt, welcher Ursachengruppe der Abbruch-Fehlercode (&TRMA) angehört. Es gibt folgende Gruppen:

A

Ursache ist ein Anwenderfehler, z.B. ein Fehler beim

  • Konfigurieren und administrieren eines BeanConnect Proxy mit der Management Console.

  • Generieren des Systems (z.B. Aufteilung des Adressraums).

D

Der Dump wurde für Diagnosezwecke erzeugt.

F

Es handelt sich um einen Folgefehler, ein anderer Prozess hat die abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers veranlasst.

M

Ursache ist ein Speicherengpass.

U, S, X

Ursache ist ein interner Fehler bei BeanConnect.

Bei allen Fehlercodes, die nicht in der folgenden Tabelle aufgelistet sind, informieren Sie den Systemdienst.

Code

Grp.

Ursache

ALGxxx

ASU

Speicherengpass.
Maßnahme: System Kernel tunen.

ASIS99

D

Administrative abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers.

BRSREM

F

Administrative abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers.

CACHT1
bis
CACHT6

F

Nachdem ein Prozess die abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers eingeleitet hat, hat sich ein anderer Prozess des BeanConnect Proxy-Containers abnormal beendet (= Folge-Dump).
Maßnahme: Abhängig von der Ursache der abnormalen Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers.

DIAGDP

D

Zur Diagnose wurde administrativ ein Dump erzeugt. Der BeanConnect Proxy-Container läuft normal weiter.

ENDE14

F

Siehe CACHT1.

ENDPET

A

Der BeanConnect Proxy-Container kann nicht normal beendet werden, weil es noch verteilte Transaktionen gibt, die im Zustand PTC (prepare to commit) sind.
Die Transaktion kann erst nach einem Restart des BeanConnect Proxy-Containers beendet werden. Außerdem muss eine Verbindung zu den EIS Partnern bestehen, die an den verteilten Transaktionen beteiligt sind.
Maßnahme: Restart des BeanConnect Proxy-Containers.

FMMM10

A

Eine Eingabenachricht kann nicht abgespeichert werden, da der Pagepool voll ist.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Page Pool).

IOyxxx

ASU

Ein Fehler bei der Dateibearbeitung ist aufgetreten und konnte nicht korrigiert werden, yxxx = DMS-Fehlercode, siehe Fehlercodes .

IPC035

A

Fehler beim Sperren des IPC Shared Memory Segments, Ursache kann die Ausführung des remove Skripts bzw. Forced Clear während des normalen Laufs des BeanConnect Proxy-Containers sein.

IPC037

FU

Nachdem ein Prozess die abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers eingeleitet hat, hat sich ein anderer Prozess des BeanConnect Proxy-Containers abnormal beendet (= Folge-Dump).

IPCEND

FU

Nachdem ein Prozess die abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers eingeleitet hat, hat sich ein anderer Prozess des BeanConnect Proxy-Containers abnormal beendet (= Folge-Dump).

IPCREM

F

BeanConnect Proxy-Container wurde mit remove Skript bzw. Forced Clear abnormal beendet.

ISLPT1 bis ISLPT4

F

Siehe CACHT1.

LATCT1

F

Siehe CACHT1.

JVMABT


Die JVM hat die abnormale Beendigung des BeanConnect Proxy-Containers eingeleitet. Siehe auch Datei hs_err*.log im Proxy-Container Verzeichnis.

LCACT1

F

Siehe CACHT1.

LKAA04

SU

Siehe CACHT1.

LKAAT1

F

Siehe CACHT1.

LKLCT1 bis LKLCT4

F

Siehe CACHT1.

LPCMT1

F

Siehe CACHT1.

OSAFT2

F

Siehe CACHT1.

OSTM07

A

Eine Log-Record für eine verteilte Transaktion kann nicht gesichert werden, da der Pagepool voll ist.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Page Pool).

PCMM05

AU

Der Pagepool ist voll.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Page Pool).

PEND02

A

Es kann keine weiteren Daten mehr geschrieben werden, da der Pagepool voll ist.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Page Pool).

PENDER

ADU

Nach der abnormalen Beendigung einer Transaktion wurde ein Dump erzeugt. Zuvor wurde eine K017 oder eine K055 ausgegeben. Der BeanConnect Proxy-Container läuft normal weiter.

PENDT1 PENDT2

F

Siehe CACHT1.

PUTR01

AU

Fehler beim Schreiben auf Datei.
Mögliche Ursache: Plattenspeicherengpass.

PWRT03

AMU

Speicherengpass.
Maßnahme: Speicherbedarf und Betriebssystem-Generierung überprüfen.

PWRT06

F

Siehe CACHT1.

RESTRT

D

Bei einem Restart des BeanConnect Proxy-Containers nach einer vorhergehenden abnormalen Beendigung wird ein Diagnose-Dump geschrieben.

SACT28

M

Speicherengpass.
Maßnahme: Ändern Sie den Wert OSI-SCRATCH-AREA im Proxy-Container und aktualisieren Sie die Konfigurationsdateien des Proxy-Containers. Sonst informieren Sie den Systemdienst. Detaillierte Informationen siehe Hoch-Verfügbarkeit und Skalierbarkeit .

SHM002

A

Ein Shared Memory Key ist auf dem Rechner nicht eindeutig. Eventuell Folgefehler zu K078 OSS 03.
Maßnahme: Proxy-Container Generierung prüfen: Die verwendeten Shared Memory Keys stehen in der Datei <Proxy_home>/def/input.system.txt
Parameter: MAX *SHMKEY
Sie sind abhängig von der generierten Portnummer. Eventuell muss der Proxy-Container mit einer anderen Portnummer generiert werden.

SLOG09

SU

Das Schreiben des Message-Puffers in die aktuelle SYSLOG-Datei ist misslungen.
Maßnahme: Der DMS-Fehlercode in der vorausgegangenen K043-Meldung weist eventuell auf den Fehler hin. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

SLOG10

SU

Der Versuch eines Folge-Workprozesses, auf die gerade aktuelle SYSLOG-Dateigeneration umzuschalten, ist fehlgeschlagen.
Maßnahme: Beachten Sie eventuell vorausgegangene K043-Meldungen. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

SMSG03

ASU

Probleme beim Schreiben des Meldungs-Puffers in die aktuelle SYSLOG Datei.
Maßnahme: Der DMS-Fehlercode in der vorausgegangenen K043-Meldung weist eventuell auf den Fehler hin. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

STnnnn

ADSU

Fehler in der Start-Phase eines Prozesses eines Proxy-Containers. Dabei ist nnnn die Nummer, die in der Meldung „K049 Error nnnn during application startup“ die Fehlerursache anzeigt.
Bereits aktive Prozesse des BeanConnect Proxy-Containers laufen normal weiter.

WAITT1 WAITT2

F

Siehe CACHT1.

XATT02

F

Siehe CACHT1.

XFGE01

F

Siehe CACHT1.

K065

Netzmeldung: &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM &FIL1B &FIL2B

Maßnahme: Abhängig von Wert in FIL1B und FIL2B.

Die Inserts &FIL1B und &FIL2B haben folgende Bedeutung:

FIL1B

Bedeutung

X' F0' - X' FF'

Normales Verhalten.

Sonst

Siehe Maßnahme zu FIL2B.

FIL2B

Bedeutung

Maßnahme

00000008

Ungültige Parameter.

Informieren Sie den Systemdienst.

00000014

Connection letter zu lang.

Informieren Sie den Systemdienst.

00000030

Interner Fehler.

Informieren Sie den Systemdienst.

0400001C

Betriebsmittel-Engpass.

Informieren Sie den Systemdienst.

04000020

BeanConnect Proxy-Container ist nicht angemeldet.

Informieren Sie den Systemdienst.

30000020

Fehler beim Anmelden.

Informieren Sie den Systemdienst.

other

Verbindungsspezifische Ereignisse.

Normales Verhalten.

K075

Programmaustausch von Prozess &PID abgebrochen; &CTYP &PROG &PVER

Maßnahme: Informieren Sie den Systemdienst.

K078

ffffffff yyyyyyyyy

Bedeutung der Parameter:

ffffffff

Enthält eine Kurzkennung des aufgetretenen Fehlers (siehe nachfolgende Tabelle).

yyyyyyyyy

Spezifische, kontextabhängige Fehlermeldung.

Bei allen Fehlercode ffffffff, die nicht in der folgenden Tabelle aufgelisteten sind, informieren Sie den Systemdienst

ffffffff

Fehlerursache

Maßnahme

ALME

Speicherengpass beim Starten der Anwendung.

Speicherbedarf überprüfen, Betriebssystem tunen.

ATEXIT 00 - 04

Prozessbeendigung.

Informationsmeldung.

DIAG 01 - 07

Angaben zum Prozess Environment

Informationsmeldung.

ENV 00 - 04

Informationen zur Prozessumgebung.

Informationsmeldung.

IPC 02

Speicherengpass beim Einrichten des IPC Shared Memories.

System Kernel Parameter tunen.

IPC 03 - 07

Angaben zur Dimensionierung des IPC Shared Memories.

Informationsmeldung.

MEM 01

Speicherengpass beim Starten der Anwendung. Vollständiger Text: K078 MEM 01 in utmwork nn Bytes not available.

Speicherbedarf überprüfen, Betriebssystem tunen.

MSG 01 - 02

Angaben zum Prozess Environment

Informationsmeldung.

NET 01

Angaben zum Prozess Environment

Informationsmeldung.

OSS 03

Fehler beim Laden des OSS Shared Memories in den Adressraum.

Speicherbedarf prüfen, Betriebssystem tunen.

PIPE 01

Angaben zum Prozess Environment

Informationsmeldung

SEM 01

Fehler während der Erzeugung eines Semaphors. Ein Semaphor ist nicht eindeutig im Rechner.

Überprüfen Sie die Generierung des Proxy-Containers. Die Semaphor-Keys sind von der generierten Port-Nummer abhängig. Die verwendeten SemaphorKeys werden in die Datei <Proxy_home>/def/input.system.txt geschrieben (MAX SEMARRAY). Ändern Sie den ersten Wert in der Klammer oder generieren Sie den Proxy-Container mit einer anderen Port-Nummer.

SIGNAL nn

Signalbehandlung im utmwork-Prozess.

Informationsmeldung.

SYSPROT 01 - 02

Angaben zum Prozess Environment

Informationsmeldung

K104

UTM-D TIMEOUT (&RCVDANNO) : &LSES, &LPAP, &AGUS;
alter Status: ( &OCVST, &OTAST ); Aktion: &ACTION; neuer Status: ( &NCVST, &NTAST ).

Ursache: Zeitüberschreitung bei der Kommunikation zwischen dem Proxy-Container und dem EIS Partner.

Maßnahme: Abhängig vom Wert bei RCVDANNO.

ACTION

Bedeutung

ASYNCH

Timeout bei asynchroner Kommunikation: Entweder lief der AssociationbelegungsTimer oder der Reply Timer ab.

STPROG

Timeout bei dialog-orientierter Outbound-Kommunikation ohne Einfluss auf die Transaktion.

COMMIT RESET

Timeout bei Outbound-/Inbound-Kommunikation: Die Transaktion wird vor-(COMMIT) oder zurückgesetzt (RESET).

RCVDANNO

(Byte 1-2)

Bedeutung

X'F331

Ablauf eines Timers bei Inbound-Kommunikation nach dem Senden einer Antwort an das EIS.
Maßnahme: Mit Hilfe der Management Console den Wert für Transaction Communication Timer im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Timer Settings erhöhen.

X'F332'

Ablauf eines Timers bei Outbound-Kommunikation, nachdem alle an der verteilten Transaktion beteiligten EIS Partner zum Einleiten des Transaktionsendes aufgefordert wurden.
Maßnahme: Mit Hilfe der Management Console den Wert für Reply Timer im Eigenschaftsfeld Edit Properties of an Outbound Service aller an der Transaktion beteiligten Outbound Services überprüfen und ggf. erhöhen.

X'F333'

Ablauf des Ready-Timers bei Inbound-Kommunikation über OSI TP.
Maßnahme: Mit Hilfe der Management Console den Wert für Prepare to Commit Timer im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Timer Settings erhöhen.

X'F400'

Ablauf des OSI TP Associationbelegungs-Timer für einen Dialog-Auftrag bei Outbound-Kommunikation.

X'F520'

Ablauf des OSI TP Associationbelegungs-Timer für einen Asynchron-Auftrag (interner Timer von 60 Sekunden) bei Outbound-Kommunikation.

X'F522'

Ablauf des Timers, der bei Outbound-Kommunikation den Empfang der Quittung für eine über eine OSI TP Association gesendete Asynchron-Nachricht überwacht..

X'F534'

Ablauf des Antwort-Timers bei Outbound-Kommunikation für einen Dialog-Auftrag.Maßnahme: Mit Hilfe der Management Console den Wert für Reply Timer im Eigenschaftsfeld Edit Properties of an Outbound Service des Outbound Services erhöhen..

K118

Global Transaction ID (Laenge, Daten): (&LTHGTRID, &GTRID) Atomic Action ID (Laenge, Daten): (&AAIS, &AAID)

Die Meldung wird ausgegeben, wenn eine verteilte OSI TP Transaktion zurückgesetzt wurde.

Bei Outbound-Kommunikation enthält die Meldung den globalen Teil (GTRID) der Transaktions-ID (XID) des Application Servers und den Atomic Action Identifier (AAID) der verteilten OSI TP Transaktion, der bei EIS-Partnern vom Typ UTM als globaler Teil der Transaktions-ID der UTM-Anwendung verwendet wird.

K119

OSI-TP Fehlerinformation: &OSLPAP, &USER, &TAC, &DIA1, &DIA2, &DIA3

Die Inserts &DIA1, &DIA2, &DIA3 enthalten die Ursache für die Meldung K119.

Ursache bei UTM-Partner: Der Dialog mit dem EIS Partner wurde beendet.

Ursache bei CICS-Partner: Der Dialog mit der Proxy-Komponente openUTM-LU62 Gateway wurde beendet.

Maßnahme: Siehe Tabelle.

&DIA1

&DIA2

&DIA3

Bedeutung

01

06

02

Keine freie Verbindung vorhanden.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigen schaftsfeld Edit Properties of an EIS Partner in der Registerkarte General die Anzahl der Verbindungen (Connections).

02

02

01

Outbound-Kommunikation: Der Outbound Service ist im EIS nicht bekannt.
Maßnahme: Im Outbound Service spezifizierten Partner Service Namen mit dem im EIS generierten Service Namen abstimmen.

02

03

18

Outbound-Kommunikation: Der EIS Partner hat die Authentisierung mit den angegebenen Security Credentials abgelehnt.
Maßnahme: Konfiguration bzw. Programmierung überprüfen.

02

03

19

Outbound-Kommunikation: Der EIS Partner hat den OSI TP Dialog abgelehnt, weil das Partner LPAP, das den Proxy-Container im EIS Partner repräsentiert, gesperrt oder im QUIET-Zustand ist.

02

03

21

Outbound-Kommunikation: Speicher-Engpass beim EIS Partner.

02

03

22

Outbound-Kommunikation: Der Outbound Service ist beim EIS Partner nicht bekannt oder gesperrt oder die Berechtigung fehlt.
Mögliche Maßnahme: Im Outbound Service spezifizierten Partner Service Namen mit dem im EIS generierten Service Namen abstimmen.

02

03

23

Outbound-Kommunikation: Der Outbound Service ist beim EIS Partner bekannt, kann aber nicht aufgerufen werden.

02

03

24

Outbound-Kommunikation: Für den asynchronen Outbound Service ist beim EIS Partner der Queue Level erreicht.

02

03

25

Outbound-Kommunikation: Der dialogorientierte Outbound Service ist im EIS Partner als asynchroner Service konfiguriert.

03

03

18

Inbound-Kommunikation: Der vom EIS Partner für den Dialog verwendete User ist nicht im Proxy-Container konfiguriert oder das verwendete Passwort ist falsch.
Maßnahme: Konfiguration überprüfen.

03

03

21

Inbound-Kommunikation: Der Proxy-Container Speicherbereich (Pagepool) ist voll.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings bei Proxy Container Storage Area Size den Wert von Pagepool.

04

02

00
01

Der EIS Partner hat den Dialog beendet.
Maßnahme: Siehe Meldungen im EIS Partner

09
09

03
03

21
31

Der Proxy-Container Speicherbereich (Pagepool) ist voll.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings bei Proxy Container Storage Area Size den Wert von Pagepool.

10

11
12
13
15
16

xx
xx
xx
xx
xx

Keine freie Verbindung vorhanden.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of an EIS Partner in der Registerkarte General die Anzahl der Verbindungen (Connections).

10

17

xx

Für jede Verbindung zum EIS Partner ist ein Inbound-Dialogprozess aktiv und es trifft ein weiterer Inbound-Auftrag auf einer zwischenzeitlich abgebauten und wieder neu aufgebauten Verbindung ein.
Maßnahme: Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of an Outbound Service den Reply Timer. Der Wert muss größer sein als der Reply Timer im EIS Partner.

Sonstige Werte

Informieren Sie den Systemdienst.

K124

Fehler: &RCXAPTP beim Start von XAP-TP in Phase: &PHAXAPTP aufgetreten

Maßnahme:

Bei RCXAPTP = 106: mögliche Ursache: Workprozess konnte nicht gestartet werden, da der Proxy schon beendet wird.

Sonst: Informieren Sie den Systemdienst.

K128

UTM-D Auftrag abgelehnt: &CON/&PRNM/&BCAP/&LPAP &LSES &REA1 &RCDC &TAC

Bedeutung der Inserts:

Insert

Bedeutung

&CON

OSI-CON-Name

&PRNM

Acht Leerzeichen

&BCAP

ACCESS-POINT-Name

&LTRM

OSI-LPAP-Name

Das Insert &REA1 beinhaltet die Ursache für die Meldung K128.

&REA1

Bedeutung

Maßnahme

X' 01'

Ungültiger Service-Name wurde durch ein EIS aufgerufen, das eine OSI TP Verbindung verwendet.
- Recipient-tpsu-title in TP-BEGIN-DIALOGUE-RI&RCDC enthält einen Fehlercode KCRCDC.

Bei &RCDC=KM01:
Konfigurieren Sie einen Inbound Message Endpoint, dem Sie diesen Service-Namen zuordnen oder
ändern Sie den OSI TP Auftraggeber. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

X' 02'

Falsch generierter Service-Name.
- Recipient-tpsu-title in TP-BEGIN-DIALOGUE-RI

Informieren Sie den Systemdienst.

X' 03'

Ein asynchroner Service soll gestartet werden, der dem Message Endpoint zugeordnete Service ist als dialogorientierter Service konfiguriert.
- Empfang eines TP-END-DIALOGUE-RIProtokollelements.

Prüfen Sie, ob die OLTP Message-Driven Bean das asynchrone Interface implementiert und eventuell den Inbound Message Endpoint mit asynchronen Service neu eintragen oder OSI TP Auftraggeber ändern.

X' 04'

Ein dialog-orientierter Service soll gestartet werden, der dem Message Endpoint zugeordnete Service ist als asynchroner Service konfiguriert.

Prüfen Sie, ob die OLTP Message-Driven Bean ein dialog-orientiertes Interface implementiert und eventuell den Inbound Message Endpoint mit dialog-orientierten Service neu eintragen oder OSI TP Auftraggeber ändern.

X' 05'

Ein asynchroner Service soll gestartet werden, aber die Message Queue des Service hat den generierten Schwellwert erreicht.
- Die Verbindung wird abgebaut.

Informieren Sie den Systemdienst.

K135

UPIC-Meldung: &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM/&UPCREAS/&UPCSTAT/&UPCPROT/&UPVENC1/&UPPENC2

Maßnahme bei UPCREAS = 0D:
Erhöhen Sie in der Management Console im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Proxy in der Registerkarte Performance Settings die Proxy Container Storage Area Size (Pagepool).

Maßnahme bei UPCREAS ≠0D : Informieren Sie den Systemdienst.

K139

Fehler beim Umschalten der SYSLOG-Datei! Es wird weiterhin die Datei &FNAM benutzt

Maßnahme: Die Grund für den Fehler beim Umschalten kann evtl.dem DMS-Fehlercode der vorangegangenen Meldung K043 entnommen werden. Sonst informieren Sie den Systemdienst.

K147

Anmeldung fuer &USRTYPE User &USER nicht erfolgreich &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM Grund: &REA7

Ursache: Abhängig von Wert in &USER.

&USER

Ursache

BCURAxxx

Outbound-Kommunikation in Cluster-Konfiguration oder Multi-Resource Adapter. Bei REA7=U3: normales Verhalten
Andernfalls: Probleme bei der Kommunikation zwischen dem Resource Adapter und dem Proxy-Container

BCUxxxxx

Outbound-Kommunikation: Probleme bei der Kommunikation zwischen dem Resource Adapter und dem Proxy-Container.

BCADMIN

Administration: Probleme bei der Kommunikation mit dem Proxy-Container über die Management Console.

Sonst

Inbound-Kommunikation: Probleme bei der Kommunikation zwischen dem EIS Partner und dem Proxy-Container.

Maßnahme: Abhängig von Wert in &REA7.

&REA7

Bedeutung

U1

Inbound: Der vom EIS Partner für den Dialog verwendete USER ist nicht im Proxy-Container konfiguriert. Siehe Inbound-Kommunikation konfigurieren .
Outbound: Interner Fehler. Informieren Sie den Systemdienst.

U3

Inbound: Es wurde versucht, mehrere parallele Dialoge ohne Commit-Funktionalität mit demselben USER zu starten.
Outbound: Interner Fehler. Informieren Sie den Systemdienst.

U4

Inbound: Das vom EIS Partner für den Dialog verwendete Passwort ist nicht im Proxy-Container konfiguriert. Siehe Inbound-Kommunikation konfigurieren .
Outbound: Interner Fehler. Informieren Sie den Systemdienst.
Administration: Innerhalb der Management Console wurde für den Zugriff auf den Proxy-Container ein falsches Passwort angegeben.

U17

Der Administrator hat bereits die Beendigung des Proxy-Containers eingeleitet. Deshalb ist der Start eines Dialogs nicht mehr möglich.

Sonst

Informieren Sie den Systemdienst.

K152

Heuristikmeldung: &COND &MTYPE &OLPAP &USER &LTAC &AAIS &AAID

Maßnahme: Abhängig von Wert in &COND.

&COND

Bedeutung

MIX

Inbound: Der Application Server und der EIS Partner sind bzgl. der Transaktionssicherung nicht synchronisiert.
Eine Dateninkonsistenz ist möglich. Um diese zu beheben, sind manuelle Eingriffe in eine der beteiligten Datenbanken notwendig.
Outbound: Der EIS Partner hat einen Heuristik MIX erkannt.

HAZ

Der Application Server hat die Transaktion zurückgesetzt. Die Art der Transaktionsbeendigung (commit/rollback) im EIS Partner ist unbekannt.
Eine Dateninkonsistenz ist möglich. Um diese zu beheben, sind manuelle Eingriffe in eine der beteiligten Datenbanken notwendig.

K160

Die &TACNTR. Transaktion des Vorgang &TCVG wurde durch &RBCAUSER zurueckgesetzt (&RCCC/&RCDC); (pid: &TASK).

Bei &TCVG = KDCOLTP handelt es sich um einen Prozess für Outbound-Kommunikation.

Bei Inbound-Kommunikation enthält &TCVG den Service-Namen, der dem Message Endpoint über die Management Console zugeordnet wurde.

Maßnahme bei UTM: Normales Verhalten, siehe Ablauf im Resource Adapter bzw. EIS Partner.

Maßnahme bei CICS: Normales Verhalten, siehe Ablauf im Resource Adapter bzw. in der Proxy-Komponente openUTM-LU62 Gateway.


K204

XA (&TNSPID) Precommit erfordert generelles Ruecksetzen; Ursache: &XATXT TA= &INTTAID

Maßnahme: Systemdienst informieren, falls der Wert des Inserts &XATXT ungleich einer der folgenden Werte ist:

&XATXT

Bedeutung

XA_RBROLLBACK

Rollback aus nicht näher spezifiziertem Grund

XA_RBCOMMFAIL

Rollback wegen eines internen Kommunikationsfehlers im Resource Manager

XA_RBDEADLOCK

Rollback wegen Deadlocks

XA_RBINTEGRITY

Rollback wegen Ressourcen-Inkonsistenz

XA_RBOTHER

Rollback aus nicht näher spezifiziertem Grund

XA_RBPROTO

Rollback wegen eines internen Protokollfehlers beim Resource Manager

XA_RBTIMEOUT

Rollback wegen Zeitüberschreitung der Transaktionsdauer

XA_RBTRANSIENT

Rollback wegen eines vorübergehenden Fehlers

K210

XA (&TNSPID) Returncode: &XATXT Open RM &TEXT32, &INSTNUM

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K211

XA (&TNSPID) Returncode: &XATXT Close RM &TEXT32, &INSTNUM

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K212

XA (&TNSPID) xa_start( &XAFLAG) - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K213

XA (&TNSPID) xa_end( &XAFLAG) - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K214

XA (&TNSPID) xa_commit() - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Ursache: normales Verhalten falls keine abnormale Beendigung des Proxy-Containers folgt.

Maßnahme: Systemdienst informieren bei abnormaler Beendigung.

K215

XA (&TNSPID) xa_rollback() - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Ursache: normales Verhalten falls keine abnormale Beendigung des Proxy-Containers folgt.

Maßnahme: Systemdienst informieren bei abnormaler Beendigung.

K216

XA (&TNSPID) Returncode &XATXT , Recover PTC-Liste, RM: &TEXT32,&INSTNUM

Ursache: normales Verhalten falls keine abnormale Beendigung des Proxy-Containers folgt.

Maßnahme:

  • eine abnormale Beendigung während der Startphase kann durch eine fehlerhafte Verbindung zum Resource Adapter verursacht sein (z.B. falsche Portnummer oder auch ungültiges Protokoll zwischen Proxy-Container und dem Resource Adapter). Die Ursache wird in Meldungen in den Protokolldateien utmp.err.* und utmp.out.* näher beschrieben, ebenso in der Logging-Datei des Proxy-Containers. Wurde dem Resource Adapter eine falsche Portnummer zugeordnet, kann diese mit der Management Console richtig gestellt werden. Ein Neustart des Proxy-Containers kann durchgeführt werden.

    Stimmen die Versionen von BeanConnect Proxy-Container und Resource Adapter nicht überein, baut der Resource Adapter die Verbindung ab, der Proxy-Container wird als Folge davon noch in der Startphase beendet. Der Hinweis auf die fehlerhafte Versionsbezeichnung wird im Logging des Resource Adapters protokolliert.

  • Wenn die Ursache für eine abnormale Beendigung während der Startphase nicht wie oben beschrieben ermittelt werden kann, dann informieren Sie bitte den Systemdienst.

K217

XA (&TNSPID) xa_prepare() - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Ursache: normales Verhalten falls keine abnormale Beendigung des Proxy-Containers folgt.

Maßnahme: Systemdienst informieren bei abnormaler Beendigung.

K218

XA (&TNSPID) xa_forget() - Returncode &XATXT TA= &INTTAID

Ursache: normales Verhalten falls keine abnormale Beendigung des Proxy-Containers folgt.

Maßnahme: Systemdienst informieren bei abnormaler Beendigung.

K220

XA (&TNSPID) Fehler: xa_switch Definition fuer spezifizierten RM nicht gefunden: &TEXT32

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K221

XA (&TNSPID) Fehler: Startparameter fuer definierten RM nicht gefunden: &TEXT32

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K222

XA (&TNSPID) Fehler: Gebundener RM ist nicht &XASPEC kompatibel: &TEXT32

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K223

XA (&TNSPID) Syntaxfehler in Startparameter

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K224

XA (&TNSPID) &XACALL - Returncode &XASTAT der RM-Instanz &INSTNUM, &TEXT32 entspricht nicht der XA(CAE)-Spezifikation

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K225

XA (&TNSPID) rekursiver Aufruf: &XADBC1 - Fehler/Signal im DB/XA-Anschluss bei &XADBC2

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K230

XA (&TNSPID) Int. Fehler: &TEXT32

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K231

XA (&TNSPID) Int. Fehler: PETA wird nicht unterstützt

Maßnahme: Systemdienst informieren.

K232

XA (&TNSPID) Int. Fehler: DBSTAT sekundaerer Operationscode inkonsistent

Maßnahme: Systemdienst informieren.