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BeanConnect Proxy-Container und die Management Console installieren

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Bevor Sie BeanConnect installieren können, müssen Sie zunächst JDK, openUTM und die Produktdateien von BeanConnect aus der Master-Installation installieren. Wenn Sie auch mit CICS-Partnern kommunizieren wollen, dann müssen Sie auch openUTM-LU62 Gateway aus der Master-Installation installieren.

Das Installationsprogramm von BeanConnect kann folgende Funktionen ausführen:

  • Den BeanConnect Proxy-Container und den MC-CmdHandler installieren

  • Die BeanConnect Management Console installieren (inklusive Command Line Interface MC-CLI)

Installationsprozedur starten

Nach der Installation der Produktdateien folgt als zweiter Schritt eine benutzerspezifische Installation der BeanConnect-Komponenten.

Melden Sie sich am System unter der Benutzerkennung an, unter der BeanConnect laufen soll. Für die Installation sind keine Root- oder Administrationsrechte erforderlich.

  1. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie den Proxy-Container / die Management Console installieren möchten.

    Beispiel: 

    Wechseln Sie in das Verzeichnis <home2/lib>, wenn Sie den Proxy-Container nach <home2/lib>/<proxy_cont_name> und die Management Console nach <home2/lib>/<console_name> installieren wollen.

  2. Starten Sie die Installation mit folgendem Befehl:

    <BC_inst_dir>/shsc/install.BeanConnect

  3. Die Installationsprozedur zeigt ein Menü mit den Komponenten an, die Sie installieren können.

    • 1 BeanConnect Proxy Container

      Damit installieren Sie den BeanConnect Proxy-Container und den MC-CmdHandler.

    • 2 Management Console (Administration Tool)

      Damit installieren Sie die BeanConnect Management Console inklusive MC-CLI.

Geben Sie die Nummer(n) der Komponente(n) an, die Sie installieren möchten. Wenn Sie beide Komponenten installieren möchten, geben Sie 1 2 ein. Wenn Sie q eingeben, wird die Installationsprozedur beendet.

BeanConnect Proxy-Container installieren

Die Installationsprozedur <BC_inst_dir>/shsc/install.BeanConnect benötigt folgenden Input:

  1. Benutzer-Basisverzeichnis, in das der BeanConnect Proxy-Container installiert werden soll

    Die Installationsprozedur schlägt das aktuelle Verzeichnis, aus dem die Prozedur gestartet wurde, als das BeanConnect Benutzer-Basisverzeichnis <BC_home> vor, in das der Proxy-Container installiert werden soll.

    Wenn Sie dieses Verzeichnis mit y bestätigen, wird die Installationsprozedur fortgesetzt. Wenn Sie n angeben, wird die Installation abgebrochen.

    Um den Proxy-Container in einem anderen Verzeichnis zu installieren, wechseln Sie in dieses Verzeichnis und starten Sie die Installation erneut. 

  2. Name des Proxy-Containers

    Geben Sie den Namen des Proxy-Containers an.

    Dieser Name muss in Ihrem System eindeutig sein.
    Der Name darf aus maximal acht Zeichen bestehen.
    Folgende Zeichen sind zulässig: A,...,Z, a,...,z, 0,...,9
    Kleinbuchstaben werden in Großbuchstaben umgewandelt.

    Die Voreinstellung lautet BCCONT.

    Ein Unterverzeichnis mit dem Namen des Proxy-Containers wird im BeanConnect Benutzer-Basisverzeichnis erstellt. Die Dateien werden in dieses Unterverzeichnis installiert. Daher lautet das Home-Verzeichnis des Proxy-Containers
    <BC_home>/<proxy_cont_name>
    (z.B. /opt/lib/bc70a31/BCCONT).

    Wenn Sie den Namen eines bereits installierten, unter <BC_home> liegenden Proxy-Containers angeben, werden Sie gefragt, ob Sie den Proxy-Container überschreiben (Neuinstallation) oder eine Update-Installation durchführen möchten (siehe Update-Installation für den BeanConnect Proxy-Container und die Management Console). 

  3. Home-Verzeichnis für openUTM

    Geben Sie das Home-Verzeichnis für openUTM an. Die Installationsprozedur sucht auch nach bereits auf dem Computer installierten passenden openUTM-Versionen und zeigt eine Liste der installierten UTM-Versionen ab einer Mindestversion an. Aus dieser Liste können Sie das gewünschte Home-Verzeichnis auswählen.

    Ist openUTM nicht im angegebenen Verzeichnis installiert, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
    openUTM not found!
    Prüfen Sie in diesem Fall das angegebene Home-Verzeichnis oder die Installation von openUTM (siehe openUTM installieren). 

  4. Java-Home-Verzeichnis

    Voraussetzung: JDK muss auf Ihrem System installiert sein, bevor Sie den Proxy-Container installieren können.

    Die Installationsprozedur fragt Sie nach dem Java-Home-Verzeichnis. Sie müssen das Verzeichnis explizit angeben, das System schlägt keinen Namen vor. Geben Sie einen vollständigen Verzeichnisnamen an. Die Prozedur prüft Ihre Eingabe.

    Ist das JDK nicht im angegebenen Verzeichnis installiert, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
    JDK not found!
    Prüfen Sie in diesem Fall das angegebene Home-Verzeichnis oder installieren Sie JDK zuerst.

    Bitte beachten Sie, dass das JDK auf Linux-Systemen die gleiche Bitausprägung haben muss wie der Proxy-Container! 

  5. Bestätigung

    Die Installationsprozedur zeigt den Namen des Archivs an, aus dem der Proxy installiert wird. Die Installation muss aus dem Archiv <BC_inst_dir>/64/CPIO.BCCont erfolgen.

    Bestätigen Sie dieses Archiv. 

  6. Portnummer des Proxy-Containers

    BeanConnect benötigt ein Intervall von einhundert Portnummern. Das System fordert Sie auf, die Portnummer einzugeben, die den Beginn dieses Intervalls markiert.

    Der Portnummernbereich darf nicht von anderen Proxy-Containern oder anderen Anwendungen verwendet werden.

    Start Value of the Port Number Range for BeanConnect

    Geben Sie die Nummer des ersten Ports des Portnummernbereichs ein. Die nächsten hundert Portnummern werden für BeanConnect reserviert. Die Portnummer darf im Bereich von 1025 bis 65436 liegen. Standard: 31000. 

  7. Administrationspasswort für den Proxy-Container

    Geben Sie das Passwort ein.
    Standard: beanconnectadmin  

  8. Sobald dieser Dialog abgeschlossen ist, wird der Proxy-Container installiert.

Wenn Sie mehrere Proxy-Container installieren möchten, können Sie die Installationsprozedur mehrmals wiederholen.

Management Console installieren

Die Installationsprozedur benötigt von Ihnen folgende Angaben:

  1. Benutzer-Basisverzeichnis, in das die Management Console installiert werden soll (entfällt, wenn Sie Schritt 1 und 2 ausgewählt haben, d.h. zuvor den Proxy-Container installiert haben).

    Die Installationsprozedur schlägt das aktuelle Verzeichnis (aus dem die Prozedur gestartet wurde) als das BeanConnect Benutzer-Basisverzeichnis <BC_home> vor, in das die Management Console installiert werden soll.

    Wenn Sie dieses Verzeichnis mit y bestätigen, wird die Installationsprozedur fortgesetzt. Wenn Sie n angeben, wird die Installation abgebrochen. 

  2. Verzeichnis für die Konfigurationsdateien der Management Console.

    Die Konfigurationsdateien werden in einem Unterverzeichnis des Benutzer-Basisverzeichnisses von BeanConnect <BC_home> gespeichert.

    Geben Sie das Unterverzeichnis <console_name> an.
    Standard: console

    Demzufolge lautet das Home-Verzeichnis für die Management Console <BC_home>/<console_name>

  3. Java-Home-Verzeichnis

    Voraussetzungen: JDK muss auf Ihrem System installiert sein, bevor Sie die Management Console installieren können.

    Die Installationsprozedur fragt Sie nach dem Java-Home-Verzeichnis. Geben Sie einen vollständigen Verzeichnisnamen an. Die Prozedur prüft Ihre Eingabe.

    Ist das JDK nicht im angegebenen Verzeichnis installiert, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
    JDK not found!
    Prüfen Sie das angegebene Java-Home-Verzeichnis oder installieren Sie JDK zuerst.

  4. Bestätigung

    Die Installationsprozedur zeigt den Namen des Archivs an, aus dem die Management Console installiert wird. Die Installation muss aus dem Archiv <BC_inst_dir>/CPIO.console erfolgen.

    Bestätigen Sie dieses Archiv.