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Diagnosedaten des openUTM-LU62 Gateways

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Folgende Informationen sind für die Fehlerdiagnose erforderlich:

  • Der Status des openUTM-LU62 Gateways. Prüfen Sie den Status über die Management Console, indem Sie den Befehl Check Availability im Kontextmenü des openUTM-LU62 Gateways auswählen.

    Das openUTM-LU62 Gateway und seine Verfügbarkeit werden in einer Tabelle angezeigt. Ist das openUTM-LU62 Gateway verfügbar, können Sie per Doppelklick auf den Eintrag oder mit der Schaltfläche Result Details Details zu diesem Eintrag anzeigen.

    Folgende Informationen sind interessant:

    • LLU-NAME: Aliasname der lokalen LU, über die der EIS Partner identifiziert wird. Er besteht aus

      • dem Wert, der in der Management Console im Feld Prefix auf der Registerkarte General des Eigenschaftsfelds Edit Properties of EIS Partner für den EIS Partner angegebenen wurde

      • einem weiteren generierten Namensbestandteil, um die Eindeutigkeit von Namen zu erreichen.

    • atot: Die Anzahl der aufgebauten parallelen Verbindungen zwischen dem Proxy-Container und dem openUTM-LU62 Gateway.

    • stot: Die Anzahl der aufgebauten Verbindungen (Sessions) zwischen dem openUTM-LU62 Gateway und der CICS-Anwendung.

    Außerdem wird die Anzahl der Control Sessions ausgegeben. Ist die Anzahl der Control Sessions 0, so liegt ein Konfigurationsfehler vor. Hat atot den Wert 0, so liegt ein Konfigurationsfehler vor oder der Proxy-Container ist nicht gestartet. Hat stot den Wert 0, so liegt ein Konfigurationsfehler vor oder der Communication Service wurde nicht gestartet oder der EIS Partner läuft nicht. Zeigt stot den Wert 2 an, so handelt es sich um einen Konfigurationsfehler, der angegebene Mode ist in VTAM am z/OS nicht bekannt. 

  • Die Beschreibung der Fehlersituation 

  • Sämtliche verfügbaren Diagnosedateien:

    • Auf Linux-Systemen:

      • Instance-Trace-Dateien

        /opt/lib/utmlu62/PROT/inlog.<lu_name>.<suff>
      • XAP-TP-Trace-Dateien

        /opt/lib/utmlu62/PROT/xaplog.<lu_name>.<suff1>.<suff2>
      • Protokolldateien

        /opt/lib/utmlu62/PROT/prot.<lu_name>
    • Auf Windows-Systemen:

      • Instance-Trace-Dateien

        <gateway_home>\PROT\inlog.<lu_name>.<suff>
      • XAP-TP-Trace-Dateien

        <gateway_home>\PROT\xaplog.<lu_name>.<suff1>.<suff2>
      • Protokolldateien

        <gateway_home>\PROT\prot.<lu_name>.txt

Hierbei steht <lu_name> für den Aliasnamen einer lokalen LU, <suff>, <suff1> und <suff2> sind numerische Suffixe und <gateway_home> gibt das Verzeichnis an, in dem das openUTM-LU62 Gateway installiert ist.

Wenn Sie das openUTM-LU62 Gateway neu starten, werden folgende Diagnosedateien im Unterverzeichnis <gateway_home>/PROT gelöscht:

  • in.dump.<lu_name>

  • xaplog.<lu_name>.*

  • xap.dump.<lu_name>.*

  • prot.<lu_name>.old

  • prot.<lu_name>.*.old

  • core.<lu_name>

Daher müssen Sie die Diagnosedateien sichern, bevor Sie die das openUTM-LU62 Gateways neu starten.

Die Dateien prot.<lu_name> und inlog.<lu_name>.* werden mit dem Suffix .old gespeichert. Auf Windows-Systemen hat die Datei prot.<lu_name> das zusätzliche Suffix .txt.