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Subanweisungen von MODIFY-ELEMENT für Textelemente

Die Subanweisungen führen Änderungen in Textelementen durch. Sie werden bis zur Subanweisung END-MODIFY aus dem Anweisungsstrom gelesen.

Tabellarische Übersicht der LMSCONV-Subanweisungen

Anweisung          

Funktion

ADD-RECORD

Einfügen von Sätzen

END-MODIFY

Beenden der Änderungen

REMOVE-RECORD

Ausfügen von Sätzen

Tabelle 11: MODIFY-ELEMENT-Subanweisungen für Textelemente
Als Subanweisungen sind auch die SDF-Standardanweisungen zulässig.

Es werden nur Elementsätze der Länge <= 251 bearbeitet. Längere Sätze werden abgeschnitten. In diesem Fall gibt LMSCONV eine Warnung aus.

Definition der Satzidentifikation für Textelemente

Die Satzidentifikation kann eine Satznummer oder eine Satzkennung sein.

Satznummer:

Die Satznummer ist die relative Position des Elementsatzes bezogen auf den Elementanfang. Ist die angegebene Satznummer größer als die höchste Satznummer des Elementes, werden die Änderungen nach dem letzten Elementsatz fortgesetzt, d.h. Sätze an das Element angefügt.

Satzkennung:

Lage und Länge der Satzkennung werden mit dem Operanden INPUT-RECORD-ID (siehe Anweisung MODIFY-ELEMENT) festgelegt.
Deshalb darf die Angabe einer Satzkennung in den Subanweisungen nur bei INPUT-RECORD-ID ungleich *NONE verwendet werden. Die Satzkennung muss in der Länge, die bei INPUT-RECORD-ID vereinbart wurde, angegeben werden. Nur führende Nullen dürfen entfallen. Wenn die Satzkennung im Eingabeelement nicht vorkommt, wird vor dem ersten Satz mit größerer Satzkennung modifiziert.

Satznummer und Satzkennung können in den Subanweisungen gemischt angegeben werden. Sie müssen in den Subanweisungen und Datensätzen immer aufsteigend angegeben werden.

Wurde im Dialog ein Fehler erkannt, muss die Korrektur mit END-MODIFY beendet und die Korrektur neu gestartet werden. Nach einer ADD-RECORD-Anweisung muss zusätzlich ein *END eingegeben werden.