LMSCONV wird durch folgendes Kommando aufgerufen:
/START-LMSCONV
START-LMSCONV |
VERSION = *STD / <product-version> ,MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers> ,CPU-LIMIT = *JOB-REST / <integer 1..32767 seconds> |
Voreinstellungen nach dem Starten von LMSCONV
Nach dem Aufrufen von LMSCONV sind Default-Werte gültig. Diese gelten für einige Operanden der Anweisungen, in denen das Schlüsselwort *DEFAULT angegeben werden kann. Die Default-Werte können durch die Anweisung MODIFY-DEFAULTS geändert werden.
Die folgende Tabelle stellt dar, auf welche Anweisung die Default-Werte wirken und welche Default-Werte das Verhalten von LMSCONV beeinflussen.
LMSCONV-Default | Default-Wert | Wirkung auf | Bedeutung der Defaults |
---|---|---|---|
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| Anweisungen Typangabe
Zielversion
| Festlegung des Elementtyps Festlegung der Quellversion Festlegung der Zielversion Behandlung der Dateiattribute |
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| Attribute für die Zieldatei |
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| Überschreiben von Daten |
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| Überschreiben der Elemente |
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| dialoggeführter Fragemechanismus, der jedes Element einzeln anbietet. |
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| Informationsmenge Darstellung Sortierreihenfolge |
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| Ausgabeform |
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| Quelldatei löschen |
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| alle | Spin-off-Steuerung |
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| Anweisungen | Steuert die Öffnungsversuche bei Datei/Typ/Elementsperre |
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| Info für Modulinformation (TypR) Phaseninformation (Typ LLM-Information (Typ |
Tabelle 5: Wirkung der Default-Werte
1) Wenn der Operand DESTROY-DATA mit MODIFY-DEFAULTS verändert wird, wirkt er indirekt auch auf die Anweisungen ADD-, COPY- und EXTRACT-ELEMENT.