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Generationsnummer

In den Generationsnummern spiegelt sich der chronologische Zusammenhang zwischen den Generationen wider, da die Generationsnummern „laufende Nummern“ bei der Erstellung der Generationen sind.

Im Katalogeintrag der Dateigeneration ist immer die sog. „absolute Generationsnummer“ vermerkt. Diese Generationsnummer wird beim Einrichten neuer Generationen jeweils um 1 hochgezählt. Obere Grenze ist die Zahl 9999, die folgende Generation wird dann mit der Generationsnummer 0001 katalogisiert. Das Zeichen „*“ vor der Generationsnummer zeigt an, dass die absolute Generationsnummer angegeben wird; führende Nullen können weggelassen werden.

absolute Generationsnummer: (*zahl); 0001 <= zahl <= 9999

Damit Programme oder Prozeduren, in denen Dateigenerationen verarbeitet oder erstellt werden, nicht für jede Verarbeitung mit der neuen absoluten Generationsnummer aktualisiert werden müssen, wird im Katalogeintrag der Dateigenerationsgruppe eine Basis für die Verwendung relativer Generationsnummern definiert.
Der Benutzer kann eine beliebige – existente – Generation als Bezugspunkt für die relative Indizierung wählen und diesen Bezugspunkt mit dem Makro CATAL, Operand BASE, bzw. mit den Kommandos CREATE-FILE-GROUP und MODIFY-FILE-GROUP-ATTRIBUTES, Operand BASE-NUMBER, definieren. Welche (absolute) Generationsnummer aktueller Bezugspunkt ist, ist dem Feld „BASE-NUM“ des Gruppeneintrags zu entnehmen. Das DVS erkennt relative Generationsnummern an den Vorzeichen „+“ oder „-“ an Stelle des „*“ der absoluten Generationsnummer.

relative Generationsnummer: (+zahl) oder (-zahl); 0 <= zahl <= 99

Beispiel: Zuordnung relative / absolute Generationsnummern

Eine Dateigenerationsgruppe GROUP soll aus den katalogisierten Generationen 20 bis 23 bestehen; der Katalogeintrag enthält die Information BASE-NUM=21. Es ergibt sich folgende Zuordnung von relativen zu absoluten Generationsnummern:

Bild 13: Absolute/relative Generationsnummern