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Hinweise zur Systemeinleitung

Unabhängig vom jeweiligen Server-Typ, der vom Operator zu bedienen ist, sind vorab folgende Fragen zu klären, die zum Verständnis des (korrekten) Ablaufs von Bedeutung sind:

  • Wie werden die benötigten Dateien und Geräte identifiziert?

  • Was gilt es bezüglich der Eindeutigkeit der Plattenkonfiguration zu beachten?

  • Wie wird der Home-Pubset bestimmt und auf Vollständigkeit und Konsistenz geprüft?

  • Wie verhält sich das System bei belegten Pubsets oder weggeschalteten Geräten?

  • Wodurch können Geräte bei der Systemeinleitung nicht verfügbar sein?

  • Was gilt es bei Multiprozessoren zu beachten?

  • Welche Rolle spielt die Parameterdatei bei der Systemeinleitung?

  • Auf welche Weise wird die Ladeprozedur protokolliert?

  • Was ist in Bezug auf die Unicode-Fähigkeit zu beachten?

Identifikation der benötigten Dateien und Geräte

Die für HW-IPL bereitzustellenden Datenträger sind wie folgt zu adressieren:

Bei SU /390 wird das IPL-Gerät mit der Device Number bezeichnet. Zwischen Device Number und MN existiert eine eindeutige Zuordnung, welche im Handbuch „Systeminstallation“ [55] beschrieben ist.

Bei SU x86 wird das IPL-Gerät mit dem mnemotechnischen Gerätenamen (MN) bezeichnet.

Es sollten nur Platten vom Home-Pubset als IPL-Platten verwendet werden. Platten mit einer physikalischen Blockgröße von 4KB werden nicht als IPL-Platte unterstützt.

Alle später benötigten Geräte bei der Ladeprozedur werden mit dem mnemotechnischen Gerätenamen MN angegeben.

Wenn während der Systemeinleitung Dateien verwendet werden, die auf Privatplatten gespeichert sind, so muss neben dem Dateinamen auch die zugehörige VSN angegeben werden. Privatplatten können nur verwendet werden, wenn sie in die Plattenkonfiguration der Systemeinleitung aufgenommen werden.

Eindeutigkeit der Plattenkonfiguration

Nach SYSBOOT ermittelt SYSIPL die verfügbare Plattenkonfiguration (mittels Online-Scan). Zu diesem Zeitpunkt sind die BS2000-Gerätetabellen, d.h. die generierte HW-Konfiguration, noch nicht verfügbar.

Eine mehrfache Ausführung des Online-Scans wird vermieden, indem für alle identifizierten Platten, die nicht in die Gerätetabelle der Systemeinleitung aufgenommen werden, eine gesonderte Tabelle aufgebaut wird. Im Fall einer späteren Nutzung einer dieser Platten, werden sie in die Gerätetabelle der Systemeinleitung aufgenommen, ohne dass ein erneuter Online-Scan durchgeführt wird.

Privatplatten werden in die Plattenkonfiguration der Systemeinleitung nur dann aufgenommen, wenn die IPL-Platte selbst eine Privatplatte ist, wenn für einen Speicherabzug (SLED) Privatplatten benötigt werden oder wenn der Operator dies explizit anfordert (im Systemeinleitungs-Modus DIALOG mit Auswahl der Option ALLDISK).

Die Systemeinleitung verläuft nur dann problemlos, wenn am vorliegenden Server alle erreichbaren Platten mit einer eindeutigen VSN versehen sind. Wenn mehrere Platten mit derselben VSN erreichbar sind, dann wird dies normalerweise erkannt.
Ausnahme: Das aktuelle IOCF der SU /390 ist nicht korrekt.

Werden Platten mit identischer VSN entdeckt, von denen mindestens eine keine DRV-Platte ist, wird folgendermaßen vorgegangen: Wenn die Platten zu dem selben Pubset gehören wie die IPL-Platte, wird die Platte mit dem selben Zeitstempel wie die IPL-Platte ausgewählt. Besitzt keine der Platten den selben Zeitstempel wie die IPL-Platte oder gehören die Platten zu einem anderen Pubset als die IPL-Platte, dann wird geprüft, ob für eine der Platten bereits einmal eine Auswahl durch die Beantwortung der Meldung NSI2208 getroffen wurde. Wenn ja, wird wieder diese Platte ausgewählt. Dies gilt sowohl für Pubset-Platten als auch für Privatplatten.

ACHTUNG!
Beim oben genannten Ausnahmefall wird nicht erkannt, wenn die reale und generierte Konfiguration nicht übereinstimmen. Bei der Fortsetzung der Systemeinleitung kann es dann zu unvorhersehbaren Ein-/Ausgabe-Fehlern und zur Zerstörung von Datenträgerinhalten kommen!

Bei der Systemeinleitung werden zur Ermittlung der Plattenkonfiguration normalerweise alle angeschlossenen Geräte einer Prüfung unterzogen. Um – gerade bei umfangreicher Peripherie – dieses sehr zeitaufwändige und fehlerträchtige Verfahren (z.B. Ansprechen nicht benötigter und daher nicht betriebsbereiter Geräte) zu umgehen, wird die Möglichkeit geboten, die für die Systemeinleitung tatsächlich benötigte Plattenkonfiguration (d.h. alle Platten des Home- und der Paging-Pubsets und evtl. verwendete Privatplatten) in einer für diesen Zweck auf der IPL-Platte reservierten Datei SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn abzuspeichern (nnn = Nummer der IPL-Platte im Pubset).

Dynamische Partitionierung der IPL-CONF-Datei

Die Datei IPL-CONF (SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn) wird dynamisch partitioniert. Dadurch können Startup-Konfigurationen von verschiedenen Servern in dieser Datei gespeichert werden.

Wenn ein Pubset an verschiedenen Servern als Home-Pubset verwendet wird, gehen die Einträge der Startup-Konfiguration in der Datei IPL-CONF nicht verloren, sondern werden jeweils in einer eigenen Partition abgelegt. Beim Wechsel des Servers wird dann die jeweils gültige server-spezifische Startup-Konfiguration verwendet, ohne dass zwingend ein Online-Scan erfolgen muss.

Eine neue Startup-Konfiguration überschreibt eine bestehende Startup-Konfiguration nicht, sondern wird nach der letzten bestehenden als neue eingetragen. Beim Ändern einer bestehenden Startup-Konfiguration für einen bestimmten Server wird die ursprüngliche „verworfen“ und die geänderte Startup-Konfiguration wie eine neue nach der letzten bestehenden eingetragen.

Die Datei IPL-CONF wird jedoch nicht vergrößert: Bei Platzmangel werden sukzessiv zuerst die als ungültig erklärten Startup-Konfigurationen eliminiert. Ist dann der freie Platz in der Datei noch immer nicht ausreichend groß, wird die jeweils am längsten ungenutzte Startup-Konfiguration entfernt. Diese Aktion wird ohne Rückfrage beim Operator durchgeführt und so oft wiederholt, bis der Platz für die neue bzw. geänderte Startup-Konfiguration ausreicht.

In der Datei IPL-CONF können z.B. 12 Startup-Konfigurationen mit jeweils 255 Platten aufgenommen werden. Bei weniger Platten steigt die Anzahl der Konfigurationen: So sind z.B. 30 Konfigurationen mit jeweils 100 Platten oder 57 Konfigurationen mit jeweils 50 Platten möglich.

Das Speichern einer Startup-Konfiguration in der Datei IPL-CONF wird folgendermaßen veranlasst:

  • im Modus DIALOG:
    Beantwortet der Operator die Meldung NSI1110 mit der IPL-CONF-Option SAVE, wird die Startup-Konfiguration als neue Partition gespeichert.

  • in allen Startup-Modi:
    Die Startup-Konfiguration wird gespeichert, wenn:

    • die IPL-Platte eine der Platten des Home Pubsets ist

    • und nicht explizit die IPL-CONF-Option IGNORE angegeben wurde

    • und der Online-Scan ausgeführt wurde.

Der Online-Scan wird automatisch immer dann ausgeführt, wenn der Home-Pubset oder einer oder mehrere Paging-Pubsets vergrößert wurde(n) oder ein Paging-Pubset über BS2000-Parameter (in der Datei SYSPAR.BS2.nnn oder über Konsole) neu angegeben wurde.

Die Datei wird dann bei allen folgenden Systemeinleitungen solange automatisch genutzt, wie die Plattenidentifikation VSN der gespeicherten Pubsets, die Geräteidentifikation MN, der Plattentyp und die Menge der zu den Pubsets gehörigen Platten unverändert bleiben.

Um Änderungen an bestehenden, server-spezifischen Startup-Konfigurationen in der Datei SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn zu unterstützen, (z.B. wegen der Verwendung eines vergrößerten oder eines anderen Pubsets), werden – im Modus DIALOG mit der Meldung NSI1110 – dem Operator bei Angabe der Option IPL-CONF folgende Funktionen angeboten:

  • Funktion IGNORE:
    Der Inhalt der Datei SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn wird ignoriert. Ein Online-Scan wird ausgeführt.

  • Funktion RESET:
    Die für den Server aktuell gültige Startup-Konfiguration in der Datei SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn wird für die aktuelle Systemeinleitung noch genutzt und anschließend für ungültig erklärt.

  • Funktion SAVE:
    Die für Startup benötigte Plattenkonfiguration wird in der Datei SYSDAT.IPL-CONF.DSKnnn als neue Partition abgespeichert.

Alle Kombinationen außer SAVE und RESET sind zulässig.

Bestimmung des Home-Pubsets und Prüfung auf Vollständigkeit und Konsistenz

Wird bei der Systemeinleitung die Funktion IPL-CONF nicht genutzt, kann – nach der Ermittlung der verfügbaren Plattenkonfigurationen – der Home-Pubset abhängig von der Art der Systemeinleitung wie folgt bestimmt werden:

  • im Modus FAST oder AUTOMATIC:
    Es wird der Pubset zum Home-Pubset gewählt, zu welchem die IPL-Platte gehört.

  • im Modus DIALOG:
    Falls die IPL-Platte zu einem Pubset gehört, wird der Pubset zum Home-Pubset gewählt, zu welchem die IPL-Platte gehört.
    Falls die IPL-Platte eine Privatplatte ist oder die IPL-Option ALLDISK angegeben wurde und die Plattenkonfiguration aus mehr als einem Pubset besteht, wird die Kennung (PVSID) des Home-Pubsets mit der Meldung NSI1135 abgefragt.

Platten mit einer physikalischen Blockgröße von 4KB können nicht Platten des Home-Pubsets sein. Auch SM-Pubsets und Shared-Pubsets werden nicht als Home-Pubset unterstützt.

Der Home-Pubset soll hochverfügbar sein, d.h. durch die Hardware wird die Aufzeichnung der Daten für eine logische Platte auf mehreren physikalischen Platten durchgeführt. Durch diese Redundanz tritt beim Ausfall einer physikalischen Platte kein Datenverlust auf.

Alle in der Startup-Konfiguration vorhandenen und nach VSN-Syntax zum Home-Pubset gehörenden Platten werden mit der auf der Pubres vorhandenen Volumeliste verglichen. Im Modus DIALOG oder in Fehlerfällen werden die zum Home-Pubset gehörenden Platten mit dem letzten Zeitstempel und ihrem mnemotechnischen Gerätenamen MN protokolliert (mit der Meldung NSI1143 oder NSI1145).

Folgende Fehlerfälle werden angezeigt:

  • Systemkennung (Sysid) des Home-Pubsets nicht definiert (Meldung NSI1280)
    Die Systemeinleitung wird mit dem Standardwert fortgesetzt.

  • ungültige Sysid des Home-Pubsets (Meldung NSI1285)
    Die Systemeinleitung wird mit dem Standardwert fortgesetzt.

  • fehlende Platte im Home-Pubset (Meldung NSI3215)
    Die Systemeinleitung kann nicht fortgesetzt werden.

  • Zeitstempel einer Platte ungleich dem Zeitstempel der Pubres (Meldung NSI1148)
    Ob die Systemeinleitung fortgesetzt werden kann, ist abhängig von der Beantwortung der Meldung NSI1148.

  • DVS-Attribute einer Platte ungleich der DVS-Attribute des Home-Pubsets (NSI3220)
    Die jeweiligen DVS-Attribute werden durch die Meldung NSI3221 angezeigt.
    Die Systemeinleitung wird abgebrochen, da ein derart inkonsistenter Pubset nicht imcatiert werden darf.

  • unbekannte Platte im Home-Pubset (Meldung NSI1145)
    Nicht zum Home-Pubset gehörende Platten werden mit dem Zusatz IS NEW in der Meldung NSI1145 angezeigt.

Unterstützung von DRV-Platten

Auch DRV-Pubsets werden als Home-Pubsets zugelassen. DRV-Privatplatten werden, ebenso wie DRV-Platten außerhalb des Home-Pubsets bei der Startup-Paging-Initialisierung, weiterhin nicht unterstützt.

Da die Funktion DRV in der frühen Phase der Systemeinleitung noch nicht zur Verfügung steht, müssen die Zugriffe auf die DRV-Platten vom IPL-Exec selbst realisiert werden.

Dabei gelten folgende Einschränkungen während der Systemeinleitung:

  1. Es wird immer nur von einer Platte eines DRV-Plattenpaares gelesen bzw. geschrieben. Die Auswahl der verwendeten Platte erfolgt entweder automatisch oder im DIALOG-Startup durch den Operator durch Angabe der Option DRV-SELECT.

    Es kann von einem Plattenpaar mit gleicher VSN nur dann eine beliebige Platte ausgewählt werden, wenn beide Platten im Zustand DRV-DUAL sind und der Zeitstempel auf beiden Platten gleich ist. Ist dies nicht der Fall, unterliegt die Auswahl der Platte einigen Einschränkungen, siehe auch Handbuch „DRV“ [17].

    Gehört die IPL-Platte zu einem DRV-Paar, kann die Systemeinleitung nach dem Online-Scan bzw. der Auswertung der IPL-CONF-Datei mit der anderen Platte fortgesetzt werden. Damit werden die Änderungen von Daten nicht mehr auf der beim Start des IPL ausgewählten Platte vorgenommen, sondern auf der anderen Platte des DRV-Paares.

  2. Ein-/Ausgabe-Fehler auf eine DRV-Platte bewirken während der Systemeinleitung keinen Rückgriff auf die zweite Platte des DRV-Plattenpaares. Es wird, wie bei Einzelplatten, auf nicht-behebbare Ein-/Ausgabe-Fehler mit Abbruch reagiert.

  3. Der Home-Pubset wird im Zustand DRV-MONO hochgefahren; die Einleitung der Rekonstruktion muss mit dem Kommando START-DRV erfolgen.

  4. War das Home-Pubset bei Shutdown im Zustand DRV-DUAL, erfolgt die Einleitung der Rekonstruktion durch DRV. Dabei werden nur die seit der Systemeinleitung geänderten Dateien rekonstruiert.

START/STOP-Modus bei Multiprozessoren

Bei Multiprozessor-Systemen steuert der START/STOP-Modus die Auswahl der Verarbeitungsprozessoren bei Nutzung der SVP-START/STOP-Funktion. Im BS2000-Betriebsablauf wird die SVP-START/STOP-Funktion nicht benötigt. Trotzdem muss der START/STOP-Modus korrekt eingestellt werden, damit bei Nutzung der SVP-START/STOP-Funktion oder der Adress-Stop-Funktion keine unerwünschten Nebeneffekte eintreten.

Für die Einstellung des START/STOP-Modus ist Folgendes gültig:

  • Wenn alle Verarbeitungsprozessoren betrieben werden, muss der START/STOP-Modus auf ALL CPU (alle Verarbeitungsprozessoren) gesetzt werden, damit bei STOP alle Verarbeitungsprozessoren angehalten und bei START wieder alle gestartet werden. Dieser Wert ist grundsätzlich als Voreinstellung zu verwenden.

  • Wenn nur ein Verarbeitungsprozessor betrieben wird oder wenn bei der Systemeinleitung oder Dump-Funktion die SVP-START/STOP-Funktion bzw. der Adress-Stop benötigt wird, muss der START/STOP-Modus auf TARGET CPU (laufende CPU) gesetzt werden. Damit wird verhindert, dass mit der SVP-START-Funktion Verarbeitungsprozessoren gestartet werden, welche nicht mehr oder noch nicht von der Software kontrolliert werden.

  • Wenn mehr als ein Verarbeitungsprozessor, aber nicht alle Verarbeitungsprozessoren betrieben werden, ist die korrekte Funktion der SVP-START/STOP-Funktion nicht gewährleistet.

Freigabe belegter Pubsets

Falls die zur Systemeinleitung benötigten Home- und/oder Paging-Pubsets beim letzten Systemlauf (mittels Shutdown) nicht ordnungsgemäß exportiert wurden oder falls sie von einem anderen System belegt sind, wird der Operator aufgefordert, diese freizugeben (Meldung NSI424A ).
In einer dieser Aufforderung vorausgehenden Meldung wird die Art der Belegung dem Operator genau angezeigt.

Die eindeutige Vergabe von Sysids für mehrere parallel betriebene Home-Pubsets ist zwingend erforderlich.

Die Freigabe darf nur dann erfolgen, wenn diese Pubsets zu diesem Zeitpunkt nicht von einem anderen System verwendet werden. Bei Freigabe ohne sorgfältige Prüfung können die Daten der Pubsets durch uneingeschränkten Zugriff zweier Systeme zerstört werden.

Parameterservice

Zur korrekten Durchführung der Systemeinleitung wird die Verwendung einer Startup-Parameterdatei empfohlen. Mit dem Parameterservice werden die Software-Komponenten mit Daten versorgt.

Zur genauen Beschreibung des Parameterservice mit Aufbau und Inhalt der Parameterdateien siehe Kapitel „Parameterservice".

Protokollierung des Startup-Dialogs an der IPL-Konsole

Alle Meldungen, auch solche, die in den Modi FAST und AUTOMATIC nicht an der Konsole ausgegeben werden, sowie alle Antworten werden im Hauptspeicher protokolliert und ab Verfügbarkeit der Funktion CONSLOG in die Protokolldatei übernommen: $SYSAUDIT.SYS.CONSLOG.datum.session-nr.lfd-nr.

Zu Aufbau und Inhalt der Protokolldatei CONSLOG siehe das „Diagnosehandbuch“ [14].

Falls die Systemeinleitung vor Verfügbarkeit der Funktion CONSLOG beendet wird, ist der Konsoldialog in einem anschließenden Dump vorhanden.