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CRANDOM - Zufallszahlen generieren

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Der Makro CRANDOM umfasst folgende Funktionen:

  • zusätzliches Startparameter-Material in den Zufallszahlen-Generator für die Token mischen

  • Zufallsdaten generieren

Alle Funktionen werden asynchron ausgeführt, falls für die Task mit C_Initialize asynchrone Funktionsausführung festgelegt wurde.

Eine detaillierte Beschreibung zu den Funktionen des Makros CRANDOM finden Sie in PKCS#11 V2.20: Cryptographic Token Interface Standard im Abschnitt 11.15 „Random number generation functions“.

Makro

Operanden

CRANDOM

MF=C / D / L / M / E

,VERSION=001 / 002

,ACTION=*SEEDRANDOM / *GENERATERANDOM /

<var: enum-of _action_set: 1> / default: _action_set.undefined

,SESSION=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,DATA=<var: pointer> / NULL

,DATALEN=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,BOID=<<var: int:4> / 0

,RPOSTAD=var: pointer> / NULL

,RPOSTL=<integer 1..2> / <var: int:4> / 0

VERSION

gibt an, welche Version des Parameterbereichs generiert werden soll. Es empfiehlt sich, immer die neueste Version zu verwenden.

=001

Es wird das Format generiert, das von CRYPT V1.0 unterstützt wurde. Dieses Format unterstützt nur die bereits in CRYPT V1.0 bekannten Parameter.
VERSION=001 ist Voreinstellung.

=002

Es wird das Format generiert, das ab CRYPT V1.1 unterstützt wird.

ACTION

Art der Aktion.
Die korrespondierende PKCS#11-Funktion ist bei jedem Aktionscode angegeben.

=*SEEDRANDOM

entspricht der PKCS#11-Funktion C_SeedRandom;
mischt zusätzliches Startparameter-Material in den Zufallszahlen-Generator für die Token.

=*GENERATERANDOM

entspricht der PKCS#11-Funktion C_GenerateRandom;
generiert Zufallsdaten.

SESSION

Identifier der Sitzung

DATA

zeigt auf folgende Daten:

  • bei *SEEDRANDOM: DATA zeigt auf das Startparameter-Material.

  • bei *GENERATERANDOM: DATA zeigt auf den Speicherbereich, der die Zufallsdaten empfängt.

DATALEN

Länge der Daten in Bytes

BOID

Ereigniskennung

  • bei synchroner Ausführung: BOID wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung: Ereigniskennung, an die das Ende der Funktionsbearbeitung signalisiert wird.

RPOSTAD

Adresse des Postcodes

  • bei synchroner Ausführung: RPOSTAD wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung: spezifiziert ein Feld, das Postcode-Information enthält, die zum korrespondierenden Programm übertragen werden soll, das den SOLSIG-Aufruf absetzt (siehe auch Benutzerhandbuch „Makroaufrufe an den Ablaufteil“ [3]).
    Länge des Postcodes: 4 oder 8 bytes

RPOSTL

Länge des Postcodes

  • bei synchroner Ausführung: RPOSTL wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung: gibt die Länge der Postcode-Information in Worten an (1 oder 2).