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Dynamischer Bindelader DBL

  • Der Benutzer kann Kontexte verwenden. Dies bringt folgende Vorteile:

    • Mehrere Kopien des gleichen Programms können in verschiedene Kontexte geladen werden.

    • Teile einer umfangreichen Anwendung können in verschiedene Kontexte geladen werden. In jedem einzelnen Kontext werden Externverweise getrennt befriedigt. Jede Teilanwendung in einem Kontext kann daher als selbstständige „Sub-Anwendung“ geladen und gestartet werden. So ist es z.B. möglich, die einzelnen Module eines Laufzeitsystems in getrennten Kontexten zu laden und zu starten.

    • Teile einer Anwendung, die zu einem Kontext gehören, können mit einem Aufruf entladen werden.

    • Symbole mit gleichen Namen in verschiedenen Kontexten bewirken keine Namenskollision, da jeder Kontext seine eigene Symboltabelle hat.

  • Beim Aufruf des DBL kann eine Liste mit Informationen über die logische Struktur und den Inhalt der geladenen Ladeeinheit angefordert werden.

  • Für die Autolink-Funktion können bis zu 100 alternative Bibliotheken angegeben werden.

  • Der Benutzer kann nach seinen Erfordernissen festlegen, wie Namenskonflikte und unbefriedigte Externverweise behandelt werden.

  • Beim Laden einer Ladeeinheit mit dem Makro BIND kann der Benutzer festlegen, dass:

    • REP-Sätze aus einer REP-Datei auf die Module der Ladeeinheit angewendet werden,

    • vom DBL benutzte Bibliotheken am Ende der Bearbeitung des DBL-Aufrufs eröffnet bleiben. Dadurch kann die Verarbeitung beschleunigt werden, wenn der DBL mehrmals mit derselben Bibliothek aufgerufen wird.