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Einsatzbeispiele

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Folgende Beispiele zeigen die IOPT-Anweisungen für zwei verschiedene Szenarien.

Beispiel 1

IOPT überwacht alle Geräte. Für die I/O-Prioritätsklassen gelten die Einstellungen von /MODIFY-TASK-CATEGORIES oder die Standardwerte der IOPT-Anweisung IOPT_PRI (siehe "Grenzwerte für I/O-Prioritätsklassen festlegen und abfragen"):

/START-IORM
IOPT_SET_ON=YES
IOPT_DEV_ADD=ALL
END

Die IOPT-Anweisungen können dabei im Dialog eingegeben oder in der Datei SYSDAT.IORM.nnn hinterlegt werden.

Beispiel 2

Die logischen Geräte 8800, 8801, 8810, 8820, 8821 und 8822 liegen auf einem physikalischen Gerät. Es sind Anwendungen mit IO-PRIO=HIGH aktiv auf 8800 und 8801, sowie Anwendungen mit IO-PRIO=LOW auf 8810, 8820, 8821 und 8822. Die Anwendungen mit IO-PRIO=LOW stören die Anwendungen mit IO-PRIO=HIGH. An den logischen Geräten erkennt IORM keinen Konflikt, da an den Ports, Pfaden und Kanälen die Auslastung noch unterhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegt. Daher wird eine Gerätegruppe 001 definiert.

Für die I/O-Prioritätsklassen gelten die Einstellungen von /MODIFY-TASK-CATEGORIES oder die Standardwerte der IOPT-Anweisung IOPT_PRI (siehe "Grenzwerte für I/O-Prioritätsklassen festlegen und abfragen"):

/START-IORM
IOPT_GRP_001_ADD=D-R(8800,8801)
IOPT_GRP_001_ADD=D-R(8810,8810) 
IOPT_GRP_001_ADD=D-R(8820,8822)
END

Die IOPT-Anweisungen können dabei im Dialog eingegeben oder in der Datei SYSDAT.IORM.nnn hinterlegt werden.